02.05.2014, 17:44
Ich habe gerade mit dem Lesen des Buches "Les combats de la vie" ("Die Kämpfe des Lebens") von Prof.Montagnier (dem Entdecker des AIDS Virus) begonnen.
Was schreibt er auf S.34?
Der oxydative Stress schwäche das Immunsystem, indem es den Tod durch Apoptose (Selbstzerstörung) der Immunzellen verursacht, insbesondere der Lymphozyten T und B!!!
Bei einer chronischen Infektion wird das IS infolge des chronischen oxydativen Stresses dauerhaft geschwächt.
Es reiche nicht aus, eine Infektion mit einem Antibiotikum zu bekämpfen, es sei auch notwendig, die Immunreaktion zu stimulieren, um den Erreger komplett zu eliminieren.
Man könne z.B. bei einer Infektion mit Mykoplasmen die Zahl der Erreger mit einem Antibiotikum reduzieren, um sie aber komplett verschwinden zu lassen, sei es notwendig, eine Immunreaktion des Patienten zu provozieren.
Sehr interessant in dieser Hinsicht ist die Tatsache, daß Pflanzen, die in der Behandlung der chronischen Borreliose eingesetzt werden (wie Uncaria tomentosa oder Polygonum cuspidatum) eine starke antioxydative Wirkung haben (Polygonum enthält das starke Antioxydans Resveratrol). Womöglich wirken sie also nicht nur durch ihre antibiotische Wirkung, sondern auch durch ihre antioxydative und antientzündliche Wirkung.
Den oxydativen Stress durch die Einnahme von Antioxydantien wie VitC, Zink, Selen, Alpha-Liponsäure, N-Acetylcystein, L-Carnitin, Uncaria tomentosa (Samento oder Katzenkralle), Polygonum cuspidatum, usw. wäre nach Prof.Montagnier bei der Behandlung einer chronischen Infektion durchaus sinnvoll.
Was schreibt er auf S.34?
Der oxydative Stress schwäche das Immunsystem, indem es den Tod durch Apoptose (Selbstzerstörung) der Immunzellen verursacht, insbesondere der Lymphozyten T und B!!!
Bei einer chronischen Infektion wird das IS infolge des chronischen oxydativen Stresses dauerhaft geschwächt.
Es reiche nicht aus, eine Infektion mit einem Antibiotikum zu bekämpfen, es sei auch notwendig, die Immunreaktion zu stimulieren, um den Erreger komplett zu eliminieren.
Man könne z.B. bei einer Infektion mit Mykoplasmen die Zahl der Erreger mit einem Antibiotikum reduzieren, um sie aber komplett verschwinden zu lassen, sei es notwendig, eine Immunreaktion des Patienten zu provozieren.
Sehr interessant in dieser Hinsicht ist die Tatsache, daß Pflanzen, die in der Behandlung der chronischen Borreliose eingesetzt werden (wie Uncaria tomentosa oder Polygonum cuspidatum) eine starke antioxydative Wirkung haben (Polygonum enthält das starke Antioxydans Resveratrol). Womöglich wirken sie also nicht nur durch ihre antibiotische Wirkung, sondern auch durch ihre antioxydative und antientzündliche Wirkung.
Den oxydativen Stress durch die Einnahme von Antioxydantien wie VitC, Zink, Selen, Alpha-Liponsäure, N-Acetylcystein, L-Carnitin, Uncaria tomentosa (Samento oder Katzenkralle), Polygonum cuspidatum, usw. wäre nach Prof.Montagnier bei der Behandlung einer chronischen Infektion durchaus sinnvoll.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008