12.11.2012, 08:51
Hallo Babsi,
es ist genau wie Mischka schreibt:
Es gibt in der Behandlung keinen Goldstandard. Bei vielen anderen bakteriellen Infektionen haben wir uns daran gewöhnt, dass nach ein paar Tagen Antibiotika eine Besserung eintritt und nach 14 Tagen "alles vergessen ist".
Das ist (zumindest bei einer chronifizierten Borreliose) sehr, sehr unwahrscheinlich.
Zudem läuft es bei jedem Betroffenen unterschiedlich.
Es gibt Leute, die sind nach einer antibiotischen Therapie beschwerdefrei. Andere "krebsen" jahrelang rum und es gelingt bestenfalls eine leichte Verbesserung.
Warum das so ist, weiß man im Grunde nicht genau. Klar, es gibt erklärende Theorien (in diesem Forum findest du auch Studien, Veröffentlichungen etc.), aber von einem verifizierten wissenschaftlichen Wissen, sind wir noch sehr weit entfernt.
Mir persönlich ging es nach 3 Wochen Antibiotika grottenschlecht. Erst 3-4 Wochen nach Ende der Therapie, trat eine deutliche Verbesserung ein.
Ich dachte schon, alles wäre "für die Katz" gewesen.
Danach gab es Höhen und Tiefe, weitere Antibiosen und Behandlungsversuche. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, verbesserte sich mein Zustand, aber ist noch weit entfernt von "Gesundheit".
Es ist in den allermeisten Fällen ein langer Weg.
Geduld und Ausprobieren was hilft, sind die "Zauberwörter".
Liebe Grüße
Leonie
es ist genau wie Mischka schreibt:
Zitat:Bei der Behandlung einer chronischen Borreliose braucht man vor allem: Geduld, Geduld, Geduld.
Es gibt in der Behandlung keinen Goldstandard. Bei vielen anderen bakteriellen Infektionen haben wir uns daran gewöhnt, dass nach ein paar Tagen Antibiotika eine Besserung eintritt und nach 14 Tagen "alles vergessen ist".
Das ist (zumindest bei einer chronifizierten Borreliose) sehr, sehr unwahrscheinlich.
Zudem läuft es bei jedem Betroffenen unterschiedlich.
Es gibt Leute, die sind nach einer antibiotischen Therapie beschwerdefrei. Andere "krebsen" jahrelang rum und es gelingt bestenfalls eine leichte Verbesserung.
Warum das so ist, weiß man im Grunde nicht genau. Klar, es gibt erklärende Theorien (in diesem Forum findest du auch Studien, Veröffentlichungen etc.), aber von einem verifizierten wissenschaftlichen Wissen, sind wir noch sehr weit entfernt.
Mir persönlich ging es nach 3 Wochen Antibiotika grottenschlecht. Erst 3-4 Wochen nach Ende der Therapie, trat eine deutliche Verbesserung ein.
Ich dachte schon, alles wäre "für die Katz" gewesen.
Danach gab es Höhen und Tiefe, weitere Antibiosen und Behandlungsversuche. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, verbesserte sich mein Zustand, aber ist noch weit entfernt von "Gesundheit".
Es ist in den allermeisten Fällen ein langer Weg.
Geduld und Ausprobieren was hilft, sind die "Zauberwörter".
Liebe Grüße
Leonie
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Platon