09.05.2014, 16:47
Hallo Mamarie,
tut mir total leid, das zu hören... aber jetzt erst mal Ruhe bewahren...
Ganz super, dass sich der Kleine gut entwickelt. Mit der Schwangerschaft hast du Unglaubliches geschafft und kannst sehr stolz auf dich sein. Es ist jetzt natürlich auch eine Phase, die - bewusst oder auch unbewusst - sehr stressig ist für deinen Körper. Da ist zum einen der Kleine und ein größeres Kind hast du ja auch noch. So schön das ist, aber es ist auch anstrengend. Dazu kommt, dass jetzt auch die Hormonumstellung in deinem Körper war... auch alles nicht so leicht wegzustecken. Und Stress und hormonelle Veränderungen sind leider für uns Borreliose-Kranke pures Gift.
Diese Angstzustände und das Gefühl, den nächsten Tag nicht zu erleben kenne ich nur zu gut, ABER ich bin immer noch da. Und so stark die Symptome auch waren, sie gingen bei mir meistens auch von alleine wieder zurück. Wenn es ganz schlimm war, bin ich auch mit AB therapiert worden.
Als erstes wäre es mal wichtig, dir Entlastung zu besorgen. Das kann eine Oma sein, aber auch über die Krankenkasse eine Haushaltshilfe. Scheu dich da nicht, mit deinem Hausarzt zu sprechen... ich kenne viele, die das auch mit weitaus kleineren Problemen als der Borreliose in Anspruch genommen haben.
Falls deine Beschwerden dauerhaft so stark bleiben, solltest du dir vielleicht überlegen - falls du noch stillst - das Baby parallel an die Flasche zu gewöhnen. So bleibt dir eine bessere Option für eine Therapie. Du warst doch auch bei einem Spezialisten in Behandlung. Ggf. wäre es sinnvoll, da auch wieder Kontakt aufzunehmen.
Nimmst du das Doxy und Metro schon? Das wäre beim Stillen etwas kritisch. Wenn ja, hat sich seit der Einnahme dein Zustand nochmals verschlimmert?
Drück dir sehr die Daumen, dass es bald wieder besser ist...aber auf jeden Fall Kopf hoch... das bekommst du wieder in den Griff
LG Niki
tut mir total leid, das zu hören... aber jetzt erst mal Ruhe bewahren...
Ganz super, dass sich der Kleine gut entwickelt. Mit der Schwangerschaft hast du Unglaubliches geschafft und kannst sehr stolz auf dich sein. Es ist jetzt natürlich auch eine Phase, die - bewusst oder auch unbewusst - sehr stressig ist für deinen Körper. Da ist zum einen der Kleine und ein größeres Kind hast du ja auch noch. So schön das ist, aber es ist auch anstrengend. Dazu kommt, dass jetzt auch die Hormonumstellung in deinem Körper war... auch alles nicht so leicht wegzustecken. Und Stress und hormonelle Veränderungen sind leider für uns Borreliose-Kranke pures Gift.
Diese Angstzustände und das Gefühl, den nächsten Tag nicht zu erleben kenne ich nur zu gut, ABER ich bin immer noch da. Und so stark die Symptome auch waren, sie gingen bei mir meistens auch von alleine wieder zurück. Wenn es ganz schlimm war, bin ich auch mit AB therapiert worden.
Als erstes wäre es mal wichtig, dir Entlastung zu besorgen. Das kann eine Oma sein, aber auch über die Krankenkasse eine Haushaltshilfe. Scheu dich da nicht, mit deinem Hausarzt zu sprechen... ich kenne viele, die das auch mit weitaus kleineren Problemen als der Borreliose in Anspruch genommen haben.
Falls deine Beschwerden dauerhaft so stark bleiben, solltest du dir vielleicht überlegen - falls du noch stillst - das Baby parallel an die Flasche zu gewöhnen. So bleibt dir eine bessere Option für eine Therapie. Du warst doch auch bei einem Spezialisten in Behandlung. Ggf. wäre es sinnvoll, da auch wieder Kontakt aufzunehmen.
Nimmst du das Doxy und Metro schon? Das wäre beim Stillen etwas kritisch. Wenn ja, hat sich seit der Einnahme dein Zustand nochmals verschlimmert?
Drück dir sehr die Daumen, dass es bald wieder besser ist...aber auf jeden Fall Kopf hoch... das bekommst du wieder in den Griff
LG Niki