20.05.2014, 07:05
(19.05.2014, 20:50)DerMarc schrieb: .
Und mal ernsthaft: Wie soll man bei dem ganzen Mist, den wir durchmachen müssen, psychisch in der Spur bleiben??
Hallo Marc....
Ich finde,das hast du trefflichst gut ausgedrückt und auf den Punkt gbracht.
Da ist es nicht verkehrt,sich paar Nebengleise zulegen. Möglichst zusammen mit seinem Partner. Das kann und wird zwar auf außenstehende tümlich wirken,als auch Peinlichkeiten auslösen-aber es verschafft einem Pausen und kann an ADs (Antidepressiva) vorbei führen,von denen ich ganz+garnichts halte.
Als es mich mit 55J. erwischte,dachte ich-das eine oder andere hab ich schon ganz gut hingekriegt,sprich: bin ein " gestandener " mensch im Leben.
Aber das hatte ich dann fast täglich immer wieder erneuern müssen.
Hatte aber auch verdammte Glück schon nach 2-3jahren danach in Rente gehen zu können(nach Ausbruch+Diagnose)...einfach-hatte gute Rückendeckung,akzeptablen Ausgangspunkt. - anfang -
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...