29.05.2014, 14:03
Hi Sunflower + Fischera,
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten inkl. Links.
Leider habe ich noch immer nicht kapiert, wie man hier richtig mit dem schönen weissen Fenster zitiert (habe es schon probiert, ist aber irgendwie daneben gegangen ), deshalb ohne die schöne Zitier-Weise.
Ich bin bei einem Borreliose Spezi in Behandlung (seit einem Monat) - die Behandlung hat noch nicht begonnen, weil mein Spezi unbedingt möchte, dass ich zwei Wochen stationär parenteral mit Antibiotika versorgt werde (um dann in weiterer Folge 4-6 Wochen zu Hause oral mit den Antibiotika weiterzumachen - dann zwei Wochen Pause und wieder 6-8 Wochen Babesien Therapie oral) und meine Versicherung lehnt die Übernahme der Kosten ab. Mein Spezi scheint eine pragmatische Vorgehensweise zu haben - er ist zwar ILADS sowie der DBG wohl gesonnen - sagt aber, er therapiert solang sich die Klinik nicht bessert. Ich bin erst vor einem Monat mit der Diagnose konfrontiert worden und musste in diesem einen Monat so viel an Wissen nachholen, was ihr leider schon seit Jahren besitzt. Also meine nächste Frage: Ist es so wichtig, dass man parenteral stationär behandelt? Wirkt die Therapie intravenös besser? Falls meine Versicherung nicht zahlt, werde ich, ob ich möchte oder nicht, oral beginnen müssen. Ist das ein großer Nachteil für mich?
@Sunflower:
"Ich hoffe, er zweifelt nicht an einer aktiven Bo.?" - nein, er hat folgendes im Befund geschrieben: "Bei der Patientin besteht seit 2012 eine chronisch aktive Borreliose mit Co-Infektionen. Die letzten Befunde beweisen sogar eine chronische Aktivität der Borreliose. Die Patientin hat auch massive klinische Symptome."
Je mehr ich lese, desto mehr Fragen machen sich auf. War das bei euch auch so?
Viele Grüsse,
Ana
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten inkl. Links.
Leider habe ich noch immer nicht kapiert, wie man hier richtig mit dem schönen weissen Fenster zitiert (habe es schon probiert, ist aber irgendwie daneben gegangen ), deshalb ohne die schöne Zitier-Weise.
Ich bin bei einem Borreliose Spezi in Behandlung (seit einem Monat) - die Behandlung hat noch nicht begonnen, weil mein Spezi unbedingt möchte, dass ich zwei Wochen stationär parenteral mit Antibiotika versorgt werde (um dann in weiterer Folge 4-6 Wochen zu Hause oral mit den Antibiotika weiterzumachen - dann zwei Wochen Pause und wieder 6-8 Wochen Babesien Therapie oral) und meine Versicherung lehnt die Übernahme der Kosten ab. Mein Spezi scheint eine pragmatische Vorgehensweise zu haben - er ist zwar ILADS sowie der DBG wohl gesonnen - sagt aber, er therapiert solang sich die Klinik nicht bessert. Ich bin erst vor einem Monat mit der Diagnose konfrontiert worden und musste in diesem einen Monat so viel an Wissen nachholen, was ihr leider schon seit Jahren besitzt. Also meine nächste Frage: Ist es so wichtig, dass man parenteral stationär behandelt? Wirkt die Therapie intravenös besser? Falls meine Versicherung nicht zahlt, werde ich, ob ich möchte oder nicht, oral beginnen müssen. Ist das ein großer Nachteil für mich?
@Sunflower:
"Ich hoffe, er zweifelt nicht an einer aktiven Bo.?" - nein, er hat folgendes im Befund geschrieben: "Bei der Patientin besteht seit 2012 eine chronisch aktive Borreliose mit Co-Infektionen. Die letzten Befunde beweisen sogar eine chronische Aktivität der Borreliose. Die Patientin hat auch massive klinische Symptome."
Je mehr ich lese, desto mehr Fragen machen sich auf. War das bei euch auch so?
Viele Grüsse,
Ana