07.06.2014, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2014, 16:38 von johanna cochius.)
Das ist ein sehr schwieriges Thema , ich kann nur sagen das ich denke, dass es bei jedem Menschen sehr unterschiedlich ist.
Wenn jemand Genetisch nicht gut entgiften kann ( Glutsthionstransfersentest) , Leber und Niere schon überlastet sind etc. oder massive Herxheimer entstehen, dann denke ich schon das man auch während der Antibiose entgiften müsste. Irgendwann ist das Fass vielleicht einfach voll...
Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, das die Toxine der Borrelien zwar im Darm ankommen, dann aber zurück in den Körper resorbiert werden. Deswegen hilft wohl das Colestyramin, da es diese Toxine binden und ausscheiden kann.
Wenn man je nachdem mit was man entgiftet einen größeren zeitlichen Abstand zu den AB´s einhält, sehe ich da kein Problem bzgl. der kontraproduktivität...
Ich denke das ich meine jetzige Therapie bis dato relativ gut überstehe, weil ich entgifte... Immerhin bin ich nicht wieder im KH gelandet.
LG Jo
Wenn jemand Genetisch nicht gut entgiften kann ( Glutsthionstransfersentest) , Leber und Niere schon überlastet sind etc. oder massive Herxheimer entstehen, dann denke ich schon das man auch während der Antibiose entgiften müsste. Irgendwann ist das Fass vielleicht einfach voll...
Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, das die Toxine der Borrelien zwar im Darm ankommen, dann aber zurück in den Körper resorbiert werden. Deswegen hilft wohl das Colestyramin, da es diese Toxine binden und ausscheiden kann.
Wenn man je nachdem mit was man entgiftet einen größeren zeitlichen Abstand zu den AB´s einhält, sehe ich da kein Problem bzgl. der kontraproduktivität...
Ich denke das ich meine jetzige Therapie bis dato relativ gut überstehe, weil ich entgifte... Immerhin bin ich nicht wieder im KH gelandet.
LG Jo
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.