17.06.2014, 08:36
Hallo Mickey,
die Theorie mit den Antibitioka und dem mangelnden FIeber mag ich nicht teilen. Ich sehe es eher so, dass chronische Infektionskrankheiten das Immunsystem runterregulieren, so dass der Körper eben nicht mehr entsprechend auf die Erreger reagiert. Sozusagen eine Immuntoleranz ausbildet-mit entsprechen fatalen Folgen.
Es wird auch in Zusammenhang mit chronischer Borreliose auch machmal über Untertemperatur berichtet, so dass man den Zusammenhang vermuten kann, dass diese in das Temperturregulierungssystem aktiv eingreifen können.
Es wird auch immer wieder berichtet, dass nach erfolgreicher Borreliosebehandlung mit Antibiotika durchaus wieder vermehrt Fieber bei banalen Infekten auftritt, die während der anhaltenden Erkrankung nicht auftraten.
Inwieweit eine Hyperthermiebehandlung dies dann kompensieren kann, weiß ich nicht. Die Fieberbehandlung mit zugeführten Bakterientoxinen birgt dazu mehr Risiken (z.B. Schock) als die reine Überhitzung des Körpers, die man jederzeit unterbrechen kann. Leider ist die Behandlung dann auch richtig teuer und ich kenne niemanden, der mit dieser Behandlung als alleinige Maßnahme bei Borreliose dadurch nachhaltigen Erfolg hatte . Über Erfolge wird leider wenig berichtet und über Misserfolge noch weniger, was man angesichts der Kosten dieser Therapie gut verstehen kann.
Was man sich gut leisten kann ist auf jeden Fall Sauna, auch hier lernt der Körper aufwechselnde Körpertemperaturen zu reagieren und ist auf alle Fälle finanzierbar wenn man es verträgt.
Liebe Grüße Urmel
die Theorie mit den Antibitioka und dem mangelnden FIeber mag ich nicht teilen. Ich sehe es eher so, dass chronische Infektionskrankheiten das Immunsystem runterregulieren, so dass der Körper eben nicht mehr entsprechend auf die Erreger reagiert. Sozusagen eine Immuntoleranz ausbildet-mit entsprechen fatalen Folgen.
Es wird auch in Zusammenhang mit chronischer Borreliose auch machmal über Untertemperatur berichtet, so dass man den Zusammenhang vermuten kann, dass diese in das Temperturregulierungssystem aktiv eingreifen können.
Es wird auch immer wieder berichtet, dass nach erfolgreicher Borreliosebehandlung mit Antibiotika durchaus wieder vermehrt Fieber bei banalen Infekten auftritt, die während der anhaltenden Erkrankung nicht auftraten.
Inwieweit eine Hyperthermiebehandlung dies dann kompensieren kann, weiß ich nicht. Die Fieberbehandlung mit zugeführten Bakterientoxinen birgt dazu mehr Risiken (z.B. Schock) als die reine Überhitzung des Körpers, die man jederzeit unterbrechen kann. Leider ist die Behandlung dann auch richtig teuer und ich kenne niemanden, der mit dieser Behandlung als alleinige Maßnahme bei Borreliose dadurch nachhaltigen Erfolg hatte . Über Erfolge wird leider wenig berichtet und über Misserfolge noch weniger, was man angesichts der Kosten dieser Therapie gut verstehen kann.
Was man sich gut leisten kann ist auf jeden Fall Sauna, auch hier lernt der Körper aufwechselnde Körpertemperaturen zu reagieren und ist auf alle Fälle finanzierbar wenn man es verträgt.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)