Hallo Amber,
Deine Fragestellung haben wir sehr oft im Forum und als grobe Zusammenfassung der Antworten und aus meiner eigenen Erfahrung möchte ich dir mitteilen, daß es sehr häufig vorkommt, daß sich während einer Antibiose bereits bekannte eigene Symptome verschlechtern, neue Symptome hinzu kommen oder eigene Symptome, denen bisher kein Krankheitswert zugemessen wurde, so verändern, daß sich ein Zusammenhang mit Borreliose herstellen läßt.
Mein früherer Arzt gab mir bei der Ausstellung seines ersten Rezeptes für mich mit auf den Weg "Stellen Sie sich darauf ein, die Borrelien fühlen sich jetzt bedroht und wehren sich, das kann heftig werden".
Es wäre dann die Borreliose-typische Erstverschlechterung, die anzeigt, daß Erreger zu Grunde gehen und deren Abbauprodukte (Zytokine) führen zu dieser Symtomverschlimmerung, sog. Herxheimer Reaktion.
Der Ablauf dieser Reaktion kann, wie die vielen hier eingestellten Fragen zeigen, sehr unterschiedlich sein (wann Beginn, wie lange, wie intensiv usw.) Manche fühlen sich einfach schlechter, andere liegen richtig flach, sehr verschieden.
Vermutlich hängt alles mit der vorhandenen Erregerlast, den betroffenen Körperregionen und der Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu helfen, zusammen.
Es ist gut, sich in dieser Zeit Ruhe zu gönnen, viel zu trinken und ansonsten zu versuchen, diese Phase als gegeben hinzunehmen und darauf zu vertrauen, daß es ein großer Schritt in die richtige Richtung ist.
Etwas anderes als schulmed. AB und begleitende alternative Unterstützung kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Was ich gut finde, ist eine sofortige Anschlußbehandlung alternativ nach Ende der ABs, wenn es eine verbleibende Erregerbelastung geben soll, was leider oft der Fall ist und nur vermutet, nicht gemessen werden kann.
Eine gute Zeit wünscht dir die Oolong.
Deine Fragestellung haben wir sehr oft im Forum und als grobe Zusammenfassung der Antworten und aus meiner eigenen Erfahrung möchte ich dir mitteilen, daß es sehr häufig vorkommt, daß sich während einer Antibiose bereits bekannte eigene Symptome verschlechtern, neue Symptome hinzu kommen oder eigene Symptome, denen bisher kein Krankheitswert zugemessen wurde, so verändern, daß sich ein Zusammenhang mit Borreliose herstellen läßt.
Mein früherer Arzt gab mir bei der Ausstellung seines ersten Rezeptes für mich mit auf den Weg "Stellen Sie sich darauf ein, die Borrelien fühlen sich jetzt bedroht und wehren sich, das kann heftig werden".
Es wäre dann die Borreliose-typische Erstverschlechterung, die anzeigt, daß Erreger zu Grunde gehen und deren Abbauprodukte (Zytokine) führen zu dieser Symtomverschlimmerung, sog. Herxheimer Reaktion.
Der Ablauf dieser Reaktion kann, wie die vielen hier eingestellten Fragen zeigen, sehr unterschiedlich sein (wann Beginn, wie lange, wie intensiv usw.) Manche fühlen sich einfach schlechter, andere liegen richtig flach, sehr verschieden.
Vermutlich hängt alles mit der vorhandenen Erregerlast, den betroffenen Körperregionen und der Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu helfen, zusammen.
Es ist gut, sich in dieser Zeit Ruhe zu gönnen, viel zu trinken und ansonsten zu versuchen, diese Phase als gegeben hinzunehmen und darauf zu vertrauen, daß es ein großer Schritt in die richtige Richtung ist.
Etwas anderes als schulmed. AB und begleitende alternative Unterstützung kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Was ich gut finde, ist eine sofortige Anschlußbehandlung alternativ nach Ende der ABs, wenn es eine verbleibende Erregerbelastung geben soll, was leider oft der Fall ist und nur vermutet, nicht gemessen werden kann.
Eine gute Zeit wünscht dir die Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart