17.06.2014, 19:47
Hi!
Ich bin in Sachen Borreliose bisher kein Spezialist, ich habe das nur als Idee hier reingestellt, nachdem ich die Parallele mit der Hitzeempfindlichkeit gesehen habe.
Ich selber habe ja bezüglich Borreliose und Hyperthermie keine Erfahrung.
Was ich aber sagen kann, ist dass mir persönlich die aktive Fiebertherapie für meine Krebserkrankung leichter fiel als das Wärmebett.
Ich habe in den 4 Jahren nie jemandne erlebt, der mit der Fiebertherapie ein Problem hatte, auch wenn auf schulmedizinischen www-Seiten sie immer als gefährlich dargestellt wird.
Da das Mittel nur Bakterienrückstände sind, kann da auch nix passieren mit einer Ansteckung oder unerwünschten Reaktionen bezüglich der Bakterien.
Ich habe in der Klinik auch noch nie jemanden getroffen, bei dem das Fieber so hoch ging, dass es gesenkt werden musste, denn auch das ließt man immer und immer wieder als Gefahr.
Teuer ist sie, das stimmt, aber manche Kassen zahlen die Fiebertherapie bei Krebs, ob das auch für Borreliose zutrifft, kann ich nicht sagen.
Was Antibiotika und Fieber angeht, da gehen die Meinungen sicher weit auseinander, aber da ich mich vorweigend bei alternativen Ärzten aufhalte, ist dort der Tenor, es macht die Fähigkeit zum Fiebern kaputt.
Aber heute sagte ein Krebsberater zu mir:
Fragen sie 6 Ärzte, dann bekommen sie 6 Meinungen, und dann nehmen sie einen Würfel, denn anders geht es heute nicht mehr.
Ich wollte von ihm wissen, wie er das mit Krebs und Borreliose sieht.
Er hat mich, man höre und staune an Dieter Berweiler verwiesen.
Zu spät, ich nehme jetzt das Antibiotika.
Wollte von ihm eigentlich wissen, wie ich den Darm am besten schütze.
Micky
Ich bin in Sachen Borreliose bisher kein Spezialist, ich habe das nur als Idee hier reingestellt, nachdem ich die Parallele mit der Hitzeempfindlichkeit gesehen habe.
Ich selber habe ja bezüglich Borreliose und Hyperthermie keine Erfahrung.
Was ich aber sagen kann, ist dass mir persönlich die aktive Fiebertherapie für meine Krebserkrankung leichter fiel als das Wärmebett.
Ich habe in den 4 Jahren nie jemandne erlebt, der mit der Fiebertherapie ein Problem hatte, auch wenn auf schulmedizinischen www-Seiten sie immer als gefährlich dargestellt wird.
Da das Mittel nur Bakterienrückstände sind, kann da auch nix passieren mit einer Ansteckung oder unerwünschten Reaktionen bezüglich der Bakterien.
Ich habe in der Klinik auch noch nie jemanden getroffen, bei dem das Fieber so hoch ging, dass es gesenkt werden musste, denn auch das ließt man immer und immer wieder als Gefahr.
Teuer ist sie, das stimmt, aber manche Kassen zahlen die Fiebertherapie bei Krebs, ob das auch für Borreliose zutrifft, kann ich nicht sagen.
Was Antibiotika und Fieber angeht, da gehen die Meinungen sicher weit auseinander, aber da ich mich vorweigend bei alternativen Ärzten aufhalte, ist dort der Tenor, es macht die Fähigkeit zum Fiebern kaputt.
Aber heute sagte ein Krebsberater zu mir:
Fragen sie 6 Ärzte, dann bekommen sie 6 Meinungen, und dann nehmen sie einen Würfel, denn anders geht es heute nicht mehr.
Ich wollte von ihm wissen, wie er das mit Krebs und Borreliose sieht.
Er hat mich, man höre und staune an Dieter Berweiler verwiesen.
Zu spät, ich nehme jetzt das Antibiotika.
Wollte von ihm eigentlich wissen, wie ich den Darm am besten schütze.
Micky