22.06.2014, 06:22
Ich bin auch vorsichtig geworden.
Klar, ich gehe noch in meinen Garten und auch regelmäßig in den Wald.
Aber wenn ich zum Beispiel in der Lage bin zu joggen, dann meide ich jedes höhere Grasbüschel. Zur Not spring ich drüber oder mach ein Bogen.
Gänge durch Unterholz, Gestrüpp, hohe Wiese, sind nicht mehr drin. Ich krieg regelrecht körperliches Unwohlsein, bis hin zu Brechreiz. Mir dreht sich vor Angst der Magen um.
Meinen Garten gestalte ich gerade um.
Die schönen, breiten Staudenrabatten wurden verkleinert und "geordnet". Es darf nichts mehr überschwänglich wuchern, was ich vor der Erkrankung so geliebt habe.
Das "Abtauchen" in die Beete, um zu jäten, hochzubinden, zu zupfen und zu pflegen, ist absolut tabu.
Ich halte Abstand.
Wenn ich doch mal größere Arbeiten anstehen, sprüh ich mich von Kopf bis Fuss mit Autan ein. Einschließlich meiner langen Haaren.
Ich stinke dann ganz entsetzlich und werde tatsächlich von Insekten weiträumig gemieden.
Von anderen Menschen aber auch...
Klar, ich gehe noch in meinen Garten und auch regelmäßig in den Wald.
Aber wenn ich zum Beispiel in der Lage bin zu joggen, dann meide ich jedes höhere Grasbüschel. Zur Not spring ich drüber oder mach ein Bogen.
Gänge durch Unterholz, Gestrüpp, hohe Wiese, sind nicht mehr drin. Ich krieg regelrecht körperliches Unwohlsein, bis hin zu Brechreiz. Mir dreht sich vor Angst der Magen um.
Meinen Garten gestalte ich gerade um.
Die schönen, breiten Staudenrabatten wurden verkleinert und "geordnet". Es darf nichts mehr überschwänglich wuchern, was ich vor der Erkrankung so geliebt habe.
Das "Abtauchen" in die Beete, um zu jäten, hochzubinden, zu zupfen und zu pflegen, ist absolut tabu.
Ich halte Abstand.
Wenn ich doch mal größere Arbeiten anstehen, sprüh ich mich von Kopf bis Fuss mit Autan ein. Einschließlich meiner langen Haaren.
Ich stinke dann ganz entsetzlich und werde tatsächlich von Insekten weiträumig gemieden.
Von anderen Menschen aber auch...
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon