28.06.2014, 12:40
Uff, nachdem ich nun im von Regi empfohlenen Online-Laborlexikon nachgelesen habe, was dort über nachgewiesene VlsE-Banden zu lesen ist, betrachte ich mich doch als "als im Club aufgenommen" (danke, Freenine und allen anderen hier!):
"IgG-Antikörper gegen VlsE sind als hochspezifische und hochsensitive Marker einer Borrelieninfektion beschrieben → bei gesichertem IgG-Antikörper gegen VlsE ist von einer Borrelien-Infektion auszugehen."
Nun war der IgG-Immunublot in der neurologischen Klinik negativ, nach EIA sind Borrelien-Antikörper aber immer positiv nachgewiesen worden (nach Immunublot 1x). IgM-Antikörper mit 155 wohl sehr hoch, IgG-Ak mit 190 noch höher (beides nach EIA). Schulmedizinisch habe ich dann wohl ausgeprägt hohe "Antikörper als Soronarbe", haha ...
Wie ich jetzt erst bemerkt habe, enthält der jüngste Laborbefund (06/14) überhaupt keine Immunoblot-Angaben, lediglich den positiven Nachweis nach LIA. Ein Neurologe sollte doch mindestens wissen, dass beide Tests ausgeführt werden müssen.
Dann werde ich mich jetzt mal mit folgenden Parametern auf die Suche nach einem kompetenten und spezialisierten Arzt begeben:
4x positive Laborbefunde innerhalb eines Jahres, Nachweis von VlsE-Markern, mittelgradige vorwiegend sensible und axonale Polyneuropathie, frgl. leichte Bauchwandparese, keine Plezytose und erhöhte Ak-Indices lt. Liquorbefund, erhöhter Albuminquotient, mittelgradige Schrankenfunktionsstörung. [Ja, ich werde zum "Experten".]
Hinzu kommen: lang anhaltende Infekte, leichtere Ermüdbarkeit, leichte Benommenheit (vll. durch Infekt) sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, die allerdings nicht eindeutig von nachgewiesenen Arthrosen abgrenzbar sein werden, die Probleme in Füßen und Beinen nehmen jedoch deutlich sukzessive zu, wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden, z.T. wie Magen-Darm-Grippe.
Ihr hört wieder von mir. Und ich verfolge jetzt sehr bewusst Eure Erfahrungsberichte! :)
"IgG-Antikörper gegen VlsE sind als hochspezifische und hochsensitive Marker einer Borrelieninfektion beschrieben → bei gesichertem IgG-Antikörper gegen VlsE ist von einer Borrelien-Infektion auszugehen."
Nun war der IgG-Immunublot in der neurologischen Klinik negativ, nach EIA sind Borrelien-Antikörper aber immer positiv nachgewiesen worden (nach Immunublot 1x). IgM-Antikörper mit 155 wohl sehr hoch, IgG-Ak mit 190 noch höher (beides nach EIA). Schulmedizinisch habe ich dann wohl ausgeprägt hohe "Antikörper als Soronarbe", haha ...
Wie ich jetzt erst bemerkt habe, enthält der jüngste Laborbefund (06/14) überhaupt keine Immunoblot-Angaben, lediglich den positiven Nachweis nach LIA. Ein Neurologe sollte doch mindestens wissen, dass beide Tests ausgeführt werden müssen.
Dann werde ich mich jetzt mal mit folgenden Parametern auf die Suche nach einem kompetenten und spezialisierten Arzt begeben:
4x positive Laborbefunde innerhalb eines Jahres, Nachweis von VlsE-Markern, mittelgradige vorwiegend sensible und axonale Polyneuropathie, frgl. leichte Bauchwandparese, keine Plezytose und erhöhte Ak-Indices lt. Liquorbefund, erhöhter Albuminquotient, mittelgradige Schrankenfunktionsstörung. [Ja, ich werde zum "Experten".]
Hinzu kommen: lang anhaltende Infekte, leichtere Ermüdbarkeit, leichte Benommenheit (vll. durch Infekt) sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, die allerdings nicht eindeutig von nachgewiesenen Arthrosen abgrenzbar sein werden, die Probleme in Füßen und Beinen nehmen jedoch deutlich sukzessive zu, wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden, z.T. wie Magen-Darm-Grippe.
Ihr hört wieder von mir. Und ich verfolge jetzt sehr bewusst Eure Erfahrungsberichte! :)