Hallo FreeNine,
ich kann Deinem Gedankengang schon folgen.
Rheumatische/rheumatoide Erkrankungen - wozu letztendlich auch die infektiöse oder reaktive Arthritis gehört - kannte man, bevor man wußte oder ahnte das Infektionen eine entscheidene Rolle spielen können.
Die ganzen "Rheumatests" basieren auf Studien (jetzt fehlt Sunflower mit schwallbringenden Beirägen), die die Häufigkeit dieser Diagnose in Zusammenhang familierer Häufungen und bestimmten genetischen Anlagen vermuten.
Der Auslöser hierzu ist nicht bekannt. Ähnlich wie bei MS werden aber Infektionen in entscheidener Weise als Auslöser vermutet.
Da es laut Schulmedizin ja so gut wie keine chronischen Infektionen gibt wird das dann einem Autoimmungeschehen zugeordnet. Erreger weg, Erkrankung da.
Was ich so an Erläuterungen dazu vom Immunologen bekommen habe und dazu angelesen habe scheint das aber nur eine Halbweisheit zu sein. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen und somit sind es alles Spekulationen. Man kennt die Auswirkung, man kennt bestimmte Abläufe und man weiß nicht, wie man es verändern kann. Die Ursachen werden weitestgehend vermutet.
Bei mir waren alle Rheumawerte normal, trotzdem hatte ich eine heftige rheumatoide Arthritis mit massiven Gelenkerguss, florider chronischer Synovialitis mit deutlicher Synovialisprofilation u.s.w.
Die Arthritis hat sich nach der Behandlung fast vollständig zurück gebildet (Antibiotika und RSO im Knie). Geschädigt auf Dauer sind meine Gelenke trotzdem und es bilden sich immer mehr Arthrosen und auch "kleinere Entzündungen" sind immer wieder da. Das zeigt mir, das ich nur die heftigen Entzündungen in den großen Gelenken war genommen habe und durch die PNP dann fast alles an Motorik verändert hat.
Das sind dann bei manchen Ärzten oft seronegative Rheumaerkrankungen, die man noch nicht kennt - aber auf keinen Fall Infektionen. Es gibt also eher ein Rheuma, das man nicht nachweisen kann, als eine Infektion die man nachweisen kann als Ursache....
Liebe Grüße, Rosa
ich kann Deinem Gedankengang schon folgen.
Rheumatische/rheumatoide Erkrankungen - wozu letztendlich auch die infektiöse oder reaktive Arthritis gehört - kannte man, bevor man wußte oder ahnte das Infektionen eine entscheidene Rolle spielen können.
Die ganzen "Rheumatests" basieren auf Studien (jetzt fehlt Sunflower mit schwallbringenden Beirägen), die die Häufigkeit dieser Diagnose in Zusammenhang familierer Häufungen und bestimmten genetischen Anlagen vermuten.
Der Auslöser hierzu ist nicht bekannt. Ähnlich wie bei MS werden aber Infektionen in entscheidener Weise als Auslöser vermutet.
Da es laut Schulmedizin ja so gut wie keine chronischen Infektionen gibt wird das dann einem Autoimmungeschehen zugeordnet. Erreger weg, Erkrankung da.
Was ich so an Erläuterungen dazu vom Immunologen bekommen habe und dazu angelesen habe scheint das aber nur eine Halbweisheit zu sein. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen und somit sind es alles Spekulationen. Man kennt die Auswirkung, man kennt bestimmte Abläufe und man weiß nicht, wie man es verändern kann. Die Ursachen werden weitestgehend vermutet.
Bei mir waren alle Rheumawerte normal, trotzdem hatte ich eine heftige rheumatoide Arthritis mit massiven Gelenkerguss, florider chronischer Synovialitis mit deutlicher Synovialisprofilation u.s.w.
Die Arthritis hat sich nach der Behandlung fast vollständig zurück gebildet (Antibiotika und RSO im Knie). Geschädigt auf Dauer sind meine Gelenke trotzdem und es bilden sich immer mehr Arthrosen und auch "kleinere Entzündungen" sind immer wieder da. Das zeigt mir, das ich nur die heftigen Entzündungen in den großen Gelenken war genommen habe und durch die PNP dann fast alles an Motorik verändert hat.
Das sind dann bei manchen Ärzten oft seronegative Rheumaerkrankungen, die man noch nicht kennt - aber auf keinen Fall Infektionen. Es gibt also eher ein Rheuma, das man nicht nachweisen kann, als eine Infektion die man nachweisen kann als Ursache....
Liebe Grüße, Rosa