25.07.2014, 20:35
(25.07.2014, 15:52)Filenada schrieb: Aus diesem Grund hüte ich mich inzwischen davor, in ärztliche Anamnese-Fragebögen zur Krankheitsgeschichte meiner Ahnen zu schreiben,....So sehe ich das auch, wenn dann da was steht, was in die Diagnose passt, ist es ev. gleich noch erblich o.s.ä.
Bei diesen Fragebogen bin ich generell vorsichtig geworden. Z.B. bei den Gutachten werden die gern im Vorfeld verwendet und ganze "Märchengeschichten" daraus erstellt. Kann schon gruselig werden. Am besten, man schreibt da so wenig wie möglich rein!!!
Also nur das, was für den Arzt ggf. relevant/ wirklich wichtig sein könnte.
Auf Fragen zu meinen Eltern (beide Ü80) sage ich dann meist nur, naja so die typischen Alterserscheinungen wie Gelenkverschleiß ect., aber was sie genau haben weis ich nicht.
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