Hi Ina,
ich lese zur Zeit das Buch von Dr.Joachim Mutter "Lass dich nicht vergiften!". Drin gibt es sehr viele interessante Tipps zum Entgiften (Infrarotsauna, z.B., das nachweislich fettlösliche Gifte wie Schwermetalle über die Haut ausleiten kann, Chlorella, usw.) und auch Tipps, um Giftquellen zu vermeiden und weitere Vergiftungen zu vermeiden.
Was ich persönlich für sehr wichtig halte, ist die Entgiftung von Schwermetallen und daher die vorherige Prüfung, ob eine Schwermetallbelastung vorhanden ist, was am Besten mit einem Provokationstest (mit DMPS oder DMSA) funktioniert. Dr.Horowitz schreibt in seinem Buch, dass über 60% seiner chronischen Borreliose-Patienten an einer Schwermetallbelastung (meist mit Quecksilber aus Amalgamen, aber auch Blei, Cadmium, Arsen, Nickel, Aluminium, usw.) litten und dass 20% von ihnen eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden nach einer Entgiftung mit oralem DMSA erfahren haben.
Schwermetalle (oder auch das Leichtmetall Aluminium) sind leider in unserer Umwelt allgegenwärtig, so dass eine Belastung wahrscheinlich eher die Regel als die Ausnahme ist Bei Patienten mit einer Entgiftungsschwäche (immerhin 50% der Bevölkerung) kann die chronische Zufuhr von geringen Dosen zu einer Akkumulation im Laufe der Jahre und Störungen der Immunfunktion (Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber, Immunschwäche durch Blei, neurodegenerative Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, usw., Entzündungen, nitrosativer Stress, Störungen der Mitochondrienfunktion usw.) zur Folge haben.
Ich selbst habe 6 Jahre nach Beginn meiner chronischen Borreliose einen DMSA Test machen lassen (Microtrace Minerals). Ich habe eine Belastung mit Quecksilber (kein Wunder nach dem Legen von 14 Amalgamplomben in der Kindheit), Blei (wahrscheinliche Folge der eingeatmeten bleihaltigen Auspuffgaze bis 2000, also 30 Jahre lang), Aluminium (Getränkedosen, Aluschalen zum Backen, Deos,usw.) und Nickel. Ich wundere mich nicht mehr über meine Autoimmunerkrankungen (Hashimoto Thyreoiditis, Vitiligo, vermutlich Autoimmungastritis), chronischen Entzündungen und Infektionen.
Mein Nitrostress (88€ beim Medivere: Citrullin und Methylmalonsäure im Urin erhöht) ist wahrscheinlich nicht nur die Folge der chronischen Borreliose, sondern auch der chronischen Schwermetallbelastung.
Ausleiten werde ich, so wie Dr.Horowitz es empfiehlt, mit oralem DMSA (verschreibungspflichtig) , Chlorella (zum Binden der Schwermetalle und Giften im Darm) , Silizium (zum Ausleiten von Aluminium) und Antioxidantien (N-Acetylcystein, Alpha-Liponsäure, Ubiquinol, VitC), dazu mit Sport und Infrarotsauna (wir planen den Kauf einer Infrarotkabine). Das intensive Schwitzen während des Sports (in meinem Fall Radfahren wegen einer Arthrose am Knie) und noch mehr in einer Infrarotkabine (20% Fett) ist eine sehr effektive Entgiftungsmaßnahme. Es gibt sogar in der Literatur Fälle von Quecksilberentgiftungen mit Infrarotsauna (Ferninfrarot).
Den DSMA Provokationstest kostet übrigens 88 € (leider) für 28 Metalle bei Microtrace Minerals. DMSA kann nur ein Arzt verschreiben (HP nicht mehr), das hat meine Ärztin nach der Lektüre der Fachliteratur mit einem Privatrezept gemacht. Den Testkit kann man direkt über das Labor anfordern, was zusätzliche HP- oder Arztkosten spart (die meisten auf Chelattherapie spezialisierten Ärzten sind leider Privatärzten, mit teilweise sehr hohen Honoraren-z.B. 180 €/Std).
Ansonsten schreibt Dr.Mutter, dass Elektrosmog die Entgiftung hemmt, ein Grund für mich, meinen PC Verbrauch drastisch einzuschränken (max. 2 Std/Tag). In der restlichen Zeit schalte ich den WLAN komplett ab!
Und eine basische Körperlage fördert die Entgiftung. Die Ernährung soll also vorwiegend aus Gemüse und Obst (falls Fruktose-Intoleranz nicht vorhanden), Hülsenfrüchten und Nüssen bestehen. Mein Frühstück besteht z.B. nur aus Obst (frisch oder eingeweichte Trockenfrüchte wie Pflaumen), glutenfreie Vollkorngetreiden (Müsli aus Hirse oder Blinis aus Buchweizenmehl) und evtl. Nüssen.
Um die Alubelastung zu verringern, esse ich keine Lebensmittel mehr, die in Aludosen/-Schalen/-Folie verpackt sind, also keine Tomatenmark in der Tube, keine in Alufolie verpackte Schokolade (quasi alle, auch die Bio!) und ich habe mich beim Wasserwerk meiner Gemeinde vergewissert, dass mein Trinkwasser kein Aluminium (zur Entflockung) und andere giftige Schadstoffe enthält. Hier soll man bei manchem Leistungswasser und Mineralwasser vorsichtig sein, denn manche Wässer enthalten sehr hohe Urandosen.
ich lese zur Zeit das Buch von Dr.Joachim Mutter "Lass dich nicht vergiften!". Drin gibt es sehr viele interessante Tipps zum Entgiften (Infrarotsauna, z.B., das nachweislich fettlösliche Gifte wie Schwermetalle über die Haut ausleiten kann, Chlorella, usw.) und auch Tipps, um Giftquellen zu vermeiden und weitere Vergiftungen zu vermeiden.
Was ich persönlich für sehr wichtig halte, ist die Entgiftung von Schwermetallen und daher die vorherige Prüfung, ob eine Schwermetallbelastung vorhanden ist, was am Besten mit einem Provokationstest (mit DMPS oder DMSA) funktioniert. Dr.Horowitz schreibt in seinem Buch, dass über 60% seiner chronischen Borreliose-Patienten an einer Schwermetallbelastung (meist mit Quecksilber aus Amalgamen, aber auch Blei, Cadmium, Arsen, Nickel, Aluminium, usw.) litten und dass 20% von ihnen eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden nach einer Entgiftung mit oralem DMSA erfahren haben.
Schwermetalle (oder auch das Leichtmetall Aluminium) sind leider in unserer Umwelt allgegenwärtig, so dass eine Belastung wahrscheinlich eher die Regel als die Ausnahme ist Bei Patienten mit einer Entgiftungsschwäche (immerhin 50% der Bevölkerung) kann die chronische Zufuhr von geringen Dosen zu einer Akkumulation im Laufe der Jahre und Störungen der Immunfunktion (Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber, Immunschwäche durch Blei, neurodegenerative Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, usw., Entzündungen, nitrosativer Stress, Störungen der Mitochondrienfunktion usw.) zur Folge haben.
Ich selbst habe 6 Jahre nach Beginn meiner chronischen Borreliose einen DMSA Test machen lassen (Microtrace Minerals). Ich habe eine Belastung mit Quecksilber (kein Wunder nach dem Legen von 14 Amalgamplomben in der Kindheit), Blei (wahrscheinliche Folge der eingeatmeten bleihaltigen Auspuffgaze bis 2000, also 30 Jahre lang), Aluminium (Getränkedosen, Aluschalen zum Backen, Deos,usw.) und Nickel. Ich wundere mich nicht mehr über meine Autoimmunerkrankungen (Hashimoto Thyreoiditis, Vitiligo, vermutlich Autoimmungastritis), chronischen Entzündungen und Infektionen.
Mein Nitrostress (88€ beim Medivere: Citrullin und Methylmalonsäure im Urin erhöht) ist wahrscheinlich nicht nur die Folge der chronischen Borreliose, sondern auch der chronischen Schwermetallbelastung.
Ausleiten werde ich, so wie Dr.Horowitz es empfiehlt, mit oralem DMSA (verschreibungspflichtig) , Chlorella (zum Binden der Schwermetalle und Giften im Darm) , Silizium (zum Ausleiten von Aluminium) und Antioxidantien (N-Acetylcystein, Alpha-Liponsäure, Ubiquinol, VitC), dazu mit Sport und Infrarotsauna (wir planen den Kauf einer Infrarotkabine). Das intensive Schwitzen während des Sports (in meinem Fall Radfahren wegen einer Arthrose am Knie) und noch mehr in einer Infrarotkabine (20% Fett) ist eine sehr effektive Entgiftungsmaßnahme. Es gibt sogar in der Literatur Fälle von Quecksilberentgiftungen mit Infrarotsauna (Ferninfrarot).
Den DSMA Provokationstest kostet übrigens 88 € (leider) für 28 Metalle bei Microtrace Minerals. DMSA kann nur ein Arzt verschreiben (HP nicht mehr), das hat meine Ärztin nach der Lektüre der Fachliteratur mit einem Privatrezept gemacht. Den Testkit kann man direkt über das Labor anfordern, was zusätzliche HP- oder Arztkosten spart (die meisten auf Chelattherapie spezialisierten Ärzten sind leider Privatärzten, mit teilweise sehr hohen Honoraren-z.B. 180 €/Std).
Ansonsten schreibt Dr.Mutter, dass Elektrosmog die Entgiftung hemmt, ein Grund für mich, meinen PC Verbrauch drastisch einzuschränken (max. 2 Std/Tag). In der restlichen Zeit schalte ich den WLAN komplett ab!
Und eine basische Körperlage fördert die Entgiftung. Die Ernährung soll also vorwiegend aus Gemüse und Obst (falls Fruktose-Intoleranz nicht vorhanden), Hülsenfrüchten und Nüssen bestehen. Mein Frühstück besteht z.B. nur aus Obst (frisch oder eingeweichte Trockenfrüchte wie Pflaumen), glutenfreie Vollkorngetreiden (Müsli aus Hirse oder Blinis aus Buchweizenmehl) und evtl. Nüssen.
Um die Alubelastung zu verringern, esse ich keine Lebensmittel mehr, die in Aludosen/-Schalen/-Folie verpackt sind, also keine Tomatenmark in der Tube, keine in Alufolie verpackte Schokolade (quasi alle, auch die Bio!) und ich habe mich beim Wasserwerk meiner Gemeinde vergewissert, dass mein Trinkwasser kein Aluminium (zur Entflockung) und andere giftige Schadstoffe enthält. Hier soll man bei manchem Leistungswasser und Mineralwasser vorsichtig sein, denn manche Wässer enthalten sehr hohe Urandosen.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008