08.08.2014, 16:27
Schweißausbrüche können vielfältige Ursachen haben und natürlich auch mit Stress zu tun haben.
Wenn der Nachtschweiß länger besteht (und nicht mit einem akuten oder sich anbahnenden Infekt in Verbindung steht), würde ich als ersten Ansatz mal die Hormone nehmen und schauen, ob da alles im Gleichgewicht ist, bei Schilddrüsenüberfunktion kommen Schweißausbrüche öfters vor und nicht wenige hier haben ja Probleme mit der Schilddrüse.
Nachtschweiß selber wird auch als Symptom einer Borreliose beschrieben, wobei man das ja immer sehr schwer eingrenzen kann, auf jeden Fall kommt es bei Borreliosepatienten häufiger vor.
Bei den Co-Infektionen muss da auch an Babesien gedacht werden, da ist die Diagnostik nicht ganz einfach, siehe der Thread hier:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...0#pid52780
Bevor ich einen Test veranlasst, kann man erstmal schauen, ob weitere Symptome oder Hinweise vorliegen (bspw. dunkler Urin, Atemnot, subferile Temperaturen oder Fieber, auffällige Erythrozyten etc.).
Ansonsten ein anderer Hinweis:
Bei starkem Nachtschweiß geht die Feuchtigkeit in Kissen, Decken, Matratze und Bettzeug über. Vor allem Kissen neigen zur Schimmelbildung, da sollte man auf jeden Fall vorsorglich gegenwirken (z.B. in regelmäßigen Abständen bei 90° waschen) mit einer entsprechenden Schlafhygiene.
Wenn der Nachtschweiß länger besteht (und nicht mit einem akuten oder sich anbahnenden Infekt in Verbindung steht), würde ich als ersten Ansatz mal die Hormone nehmen und schauen, ob da alles im Gleichgewicht ist, bei Schilddrüsenüberfunktion kommen Schweißausbrüche öfters vor und nicht wenige hier haben ja Probleme mit der Schilddrüse.
Nachtschweiß selber wird auch als Symptom einer Borreliose beschrieben, wobei man das ja immer sehr schwer eingrenzen kann, auf jeden Fall kommt es bei Borreliosepatienten häufiger vor.
Bei den Co-Infektionen muss da auch an Babesien gedacht werden, da ist die Diagnostik nicht ganz einfach, siehe der Thread hier:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...0#pid52780
Bevor ich einen Test veranlasst, kann man erstmal schauen, ob weitere Symptome oder Hinweise vorliegen (bspw. dunkler Urin, Atemnot, subferile Temperaturen oder Fieber, auffällige Erythrozyten etc.).
Ansonsten ein anderer Hinweis:
Bei starkem Nachtschweiß geht die Feuchtigkeit in Kissen, Decken, Matratze und Bettzeug über. Vor allem Kissen neigen zur Schimmelbildung, da sollte man auf jeden Fall vorsorglich gegenwirken (z.B. in regelmäßigen Abständen bei 90° waschen) mit einer entsprechenden Schlafhygiene.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world