12.08.2014, 12:42
Seite 9
http://www.hallertauer-borreliose-selbst...1-2009.pdf
„Borrelien lieben es etwas kühler als die normale Körpertemperatur. Sie fühlen sich bei 32-34 °C am wohlsten. Bei jahrelangem Krankheitsverlauf kann es daher vorkommen, dass sie sich an den kühleren Hautpartien an Händen und Füßen ansammeln. Hier verursachen sie charakteristische blaurote Verfärbungen. Die Übergänge sind fließend.“
Aus:
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=176
Diese Frage führt immer wieder zu einer weiteren Frage: WÄRME/HITZE von Badewasser usw.
Jemand brachte das einmal so, auf den Punkt, den ich teile.
„
führt man dem Körper Wärme von aussen zu, so ist die Peripherie den Biestern zu warm und sie verschwinden ins Innere, nämlich genau dahin, wo wir sie bestimmt nicht haben wollen
und ausserdem muss man nicht jeden Schrott, den man irgendwo liest und viel Geld noch dazu kostet nachmachen, einfach mal bissel denken
Genau wie es die Jarisch-Herxheimer-Reaktion nur ganz speziell bei Bakterienmüll der Spirochäteninfektionen, verursacht durch Antibiosen gibt und nicht durch Salatöl mit Pfefferminze!
Und wer nie Herx hatte, wird auch niemals begreifen können wie es einem damit geht!
Richtige Hyperthermie erreichte man in den Kriegsjahren bei Syphilis, indem man die Betroffenen mit Malaria bewusst infizierte, um mit dem hohen Fieber (von innen) die Biester zu eliminieren, im Anschluß musste die Malaria dann wieder behandelt werden und bei dieser Prozedur starben nicht wenige.
Grüßle Michel „
http://www.hallertauer-borreliose-selbst...1-2009.pdf
„Borrelien lieben es etwas kühler als die normale Körpertemperatur. Sie fühlen sich bei 32-34 °C am wohlsten. Bei jahrelangem Krankheitsverlauf kann es daher vorkommen, dass sie sich an den kühleren Hautpartien an Händen und Füßen ansammeln. Hier verursachen sie charakteristische blaurote Verfärbungen. Die Übergänge sind fließend.“
Aus:
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=176
Diese Frage führt immer wieder zu einer weiteren Frage: WÄRME/HITZE von Badewasser usw.
Jemand brachte das einmal so, auf den Punkt, den ich teile.
„
führt man dem Körper Wärme von aussen zu, so ist die Peripherie den Biestern zu warm und sie verschwinden ins Innere, nämlich genau dahin, wo wir sie bestimmt nicht haben wollen
und ausserdem muss man nicht jeden Schrott, den man irgendwo liest und viel Geld noch dazu kostet nachmachen, einfach mal bissel denken
Genau wie es die Jarisch-Herxheimer-Reaktion nur ganz speziell bei Bakterienmüll der Spirochäteninfektionen, verursacht durch Antibiosen gibt und nicht durch Salatöl mit Pfefferminze!
Und wer nie Herx hatte, wird auch niemals begreifen können wie es einem damit geht!
Richtige Hyperthermie erreichte man in den Kriegsjahren bei Syphilis, indem man die Betroffenen mit Malaria bewusst infizierte, um mit dem hohen Fieber (von innen) die Biester zu eliminieren, im Anschluß musste die Malaria dann wieder behandelt werden und bei dieser Prozedur starben nicht wenige.
Grüßle Michel „