23.08.2014, 10:46
Jaaaa, ich könnte auch noch einige Dinge aufführen, die nicht klappen wegen dem Kopf.... Nur ein Beispiel noch: Ich vergesse, mich nach dem Befinden meiner Mutter zu erkundigen, die einige Voruntersuchungen mit anschließender Radiojodtherapie auf einer Isolierstation hat (Schilddrüse). Und da meine Mutter "nix kennt" und ziemlich aufgeregt ist, finde ich das entsprechend schlimm 
Ich verspreche mir von dem Ergebnis des Gedächtnis-Test zunächst Gewissheit darüber, welche Bereich der Gehirnfunktionen beeinträchtigt sind, und vielleicht auch, wie stark. Allerdings fand ich den Test ziemlich "läppisch", bin echt gespannt, ob meine Spezi da was mit anfangen kann.
Und: Ich brauche generell immer genaue Informationen über Dinge, wie auch über meinen eigenen Gesundheitszustand. Mir würde es persönlich (noch) nicht reichen, den aktuellen Kopf-Zustand so hinzunehmen. Allerdings ist mein Kopf auch das wichtigste Werkzeug meiner beruflichen Tätigkeit. Ich bin seit 3,5 Monaten auch deswegen krankgeschrieben.
Wenn sich an meinen kognitiven Fähigkeiten nichts ändert, kann ich mir nicht vorstellen, so wieder arbeiten zu gehen. Und zum Thema Rente ist die genau Diagnostik auch erforderlich. Gerade deswegen, weil ich nicht gesetzlich rentenversichert bin, sondern beim Versorgungswerk einer berufsständischen Kammer. Und die lassen einen erst gehen, wenn man seinen Beruf mit den berufstypischen Tätigkeiten nicht mehr ausüben kann. Das heißt platt gesagt, hätte ich eine Krankheit, mit der ich normal denken kann, aber jederzeit mit nem Herzinfarkt rechnen müsste, würde es nicht reichen. So passiert bei einem Arbeitskollegen, der dann gestorben ist mit Anfang 50, schwer zucker- und herzkrank, aber nicht rentenberechtigt für das Versorgungswerk.
LG Couch
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Ich verspreche mir von dem Ergebnis des Gedächtnis-Test zunächst Gewissheit darüber, welche Bereich der Gehirnfunktionen beeinträchtigt sind, und vielleicht auch, wie stark. Allerdings fand ich den Test ziemlich "läppisch", bin echt gespannt, ob meine Spezi da was mit anfangen kann.
Und: Ich brauche generell immer genaue Informationen über Dinge, wie auch über meinen eigenen Gesundheitszustand. Mir würde es persönlich (noch) nicht reichen, den aktuellen Kopf-Zustand so hinzunehmen. Allerdings ist mein Kopf auch das wichtigste Werkzeug meiner beruflichen Tätigkeit. Ich bin seit 3,5 Monaten auch deswegen krankgeschrieben.
Wenn sich an meinen kognitiven Fähigkeiten nichts ändert, kann ich mir nicht vorstellen, so wieder arbeiten zu gehen. Und zum Thema Rente ist die genau Diagnostik auch erforderlich. Gerade deswegen, weil ich nicht gesetzlich rentenversichert bin, sondern beim Versorgungswerk einer berufsständischen Kammer. Und die lassen einen erst gehen, wenn man seinen Beruf mit den berufstypischen Tätigkeiten nicht mehr ausüben kann. Das heißt platt gesagt, hätte ich eine Krankheit, mit der ich normal denken kann, aber jederzeit mit nem Herzinfarkt rechnen müsste, würde es nicht reichen. So passiert bei einem Arbeitskollegen, der dann gestorben ist mit Anfang 50, schwer zucker- und herzkrank, aber nicht rentenberechtigt für das Versorgungswerk.
LG Couch
Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org