01.09.2014, 14:47
Hallo Alexander,
schön, dass du uns gefunden hast
Natürlich gibt es noch Hoffnung, sehr große sogar, und das mit dem Suizid vergessen wir mal, okay?
Erstmal wäre es ganz super, wenn du uns mehr zu dir schreiben könntest, zu Symptomen, ob bei dir auch eine Neuroborreliose diagnostiziert wurde, weil du zuerst mit Ceftriaxon behandelt wurdest.
Kam es unter der Therapie zu einer Veränderung deiner Symptome?
Was sagen denn bei dir Elisa und Westernblot? Und zwar vor deiner Antibiotika-Behandlung.
Wie lange wurde denn mit dem LTT nach der Behandlung abgewartet? Bzw. wann warst du mit Antibiotika denn fertig? Auch hohe Werte sagen nichts darüber aus, wie stark du betroffen bist. Letztendlich kann man den Erfolg einer Behandlung nur am Eindämmen der Symptome festmachen. Bei einer chronischen Borreliose muss man aber oftmals auch sehr lange therapieren, bis eine Besserung eintritt. Das liegt auch daran, dass die Borrelien in verschiedenen Zuständen im Körper vorkommen können. Ceftriaxon z.B. wirkt nur gegen die Spirochätenform der Borrelien. Metronidazol dagegen gegen alle Formen. Da sind aber meist mehrere Zyklen mit Antibiotika notwendig.
Es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten, deinen Zustand zu verbessern. Ich lebe schon 20 Jahren mit einer chronischen Borreliose und die meiste Zeit davon sehr gut.
Schreib mir auch mal per private Nachricht, wo du in Behandlung bist.
LG und Kopf hoch
Niki
schön, dass du uns gefunden hast
Natürlich gibt es noch Hoffnung, sehr große sogar, und das mit dem Suizid vergessen wir mal, okay?
Erstmal wäre es ganz super, wenn du uns mehr zu dir schreiben könntest, zu Symptomen, ob bei dir auch eine Neuroborreliose diagnostiziert wurde, weil du zuerst mit Ceftriaxon behandelt wurdest.
Kam es unter der Therapie zu einer Veränderung deiner Symptome?
Was sagen denn bei dir Elisa und Westernblot? Und zwar vor deiner Antibiotika-Behandlung.
Wie lange wurde denn mit dem LTT nach der Behandlung abgewartet? Bzw. wann warst du mit Antibiotika denn fertig? Auch hohe Werte sagen nichts darüber aus, wie stark du betroffen bist. Letztendlich kann man den Erfolg einer Behandlung nur am Eindämmen der Symptome festmachen. Bei einer chronischen Borreliose muss man aber oftmals auch sehr lange therapieren, bis eine Besserung eintritt. Das liegt auch daran, dass die Borrelien in verschiedenen Zuständen im Körper vorkommen können. Ceftriaxon z.B. wirkt nur gegen die Spirochätenform der Borrelien. Metronidazol dagegen gegen alle Formen. Da sind aber meist mehrere Zyklen mit Antibiotika notwendig.
Es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten, deinen Zustand zu verbessern. Ich lebe schon 20 Jahren mit einer chronischen Borreliose und die meiste Zeit davon sehr gut.
Schreib mir auch mal per private Nachricht, wo du in Behandlung bist.
LG und Kopf hoch
Niki