03.09.2014, 08:18
Hallo Alex,
da solltest du wirklich mal über den Wechsel nachdenken. Und denk dran, dass dir mit einer entsprechenden Therapie geholfen werden kann.
Es ist jetzt aber wirklich erstmal wichtig, dass du selbst wieder stabiler wirst, damit du für deine Therapie die richtigen Entscheidungen treffen kannst.
Oftmals ist es so, dass man durch die Beschwerden bei der Borreliose in einen Teufelskreis kommt. Es tritt eine Hoffnungslosigkeit ein, weil die Beschwerden immer stark sind, oft wechseln, dadurch bekommt man Panik, viele haben durch die Borreliose auch psychische Probleme ....und das Ganze wirkt sich wieder negativ auf die Symptome aus. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Abwärtstrend auf allen Fronten. Wenn dann noch in Folge private Probleme dazu kommen, kann man sich ganz schnell in einer ausweglosen Situation sehen.
Und genau das gilt es zu durchbrechen.
Scheu dich da auch nicht, erstmal Hilfe anzunehmen, um dich wieder - auch psychisch - stabiler zu bekommen. Im Notfall würde ich auch die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen (was ich übrigens auch schon mal gemacht habe).
Auf jeden Fall kann dir da auch gegen die Schmerzen geholfen werden. Nimmst du da schon etwas.
Aber nochmal....es ist NICHT auswegslos....ganz bestimmt nicht. Und es wird auch wieder besser werden.
Aber du musst selbst aktiv werden, um dir die Ärzte zu suchen, die dir auch helfen.
Wie sieht es mit deinem Hausarzt aus? Kannst du ihn vielleicht auch auf deine aktuelle psychische Situation ansprechen? Auch ein Hausarzt kann da helfen.
LG und alles Gute für dich
Niki
da solltest du wirklich mal über den Wechsel nachdenken. Und denk dran, dass dir mit einer entsprechenden Therapie geholfen werden kann.
Es ist jetzt aber wirklich erstmal wichtig, dass du selbst wieder stabiler wirst, damit du für deine Therapie die richtigen Entscheidungen treffen kannst.
Oftmals ist es so, dass man durch die Beschwerden bei der Borreliose in einen Teufelskreis kommt. Es tritt eine Hoffnungslosigkeit ein, weil die Beschwerden immer stark sind, oft wechseln, dadurch bekommt man Panik, viele haben durch die Borreliose auch psychische Probleme ....und das Ganze wirkt sich wieder negativ auf die Symptome aus. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Abwärtstrend auf allen Fronten. Wenn dann noch in Folge private Probleme dazu kommen, kann man sich ganz schnell in einer ausweglosen Situation sehen.
Und genau das gilt es zu durchbrechen.
Scheu dich da auch nicht, erstmal Hilfe anzunehmen, um dich wieder - auch psychisch - stabiler zu bekommen. Im Notfall würde ich auch die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen (was ich übrigens auch schon mal gemacht habe).
Auf jeden Fall kann dir da auch gegen die Schmerzen geholfen werden. Nimmst du da schon etwas.
Aber nochmal....es ist NICHT auswegslos....ganz bestimmt nicht. Und es wird auch wieder besser werden.
Aber du musst selbst aktiv werden, um dir die Ärzte zu suchen, die dir auch helfen.
Wie sieht es mit deinem Hausarzt aus? Kannst du ihn vielleicht auch auf deine aktuelle psychische Situation ansprechen? Auch ein Hausarzt kann da helfen.
LG und alles Gute für dich
Niki