11.09.2014, 06:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2014, 06:42 von leonie tomate.)
Hallo Natalie,
willkommen in diesem Forum!
Leider ist es so, dass wir fast alle die Erfahrung gemacht haben, dass die Schmerzen und die zum Teil vielfältigen, anderen Symptome zurückkommen.
Das ist sozusagen das "Grundübel".
Die Medizin streitet heftig, wodurch dieses Phänomen ausgelöst wird.
Für die Mehrheit der Ärzte sind Borreliosepatienten nach 1, maximal 2 Antibiotikabehandlungen geheilt. Alle Borrelien müssen dann tot sein und sollte es noch zu Beschwerden kommen, dann haben die andere Ursachen.
Wenn man nichts rechtes zur Erklärung findet, dann werden in der Regel "ruckizucki" psychosomatische Auslöser unterstellt.
Die Betroffenenverbände, die Selbsthilfegruppen und die Mediziner die in der Deutschen Borreliose Gesellschaft organisiert sind, sehen das grundlegend anders.
Verkürzt gesagt gehen wir von "schlauen" Erregern aus, die Formen bilden die durch Antibiotika nicht vollständig bekämpfbar sind. Zumindest nicht durch die üblichen, wahrscheinlich zu kurzen und zu niedrig dosierten Therapien. Dadurch kommt es immer wieder zu einem erneuten "Aufflammen" der Infektionen.
Hier kannst du genauers nachlesen über den Meinungsstreit und die unterschiedlichen Standpunkte:
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
Liebe Grüße
Leonie
willkommen in diesem Forum!

Leider ist es so, dass wir fast alle die Erfahrung gemacht haben, dass die Schmerzen und die zum Teil vielfältigen, anderen Symptome zurückkommen.
Das ist sozusagen das "Grundübel".

Die Medizin streitet heftig, wodurch dieses Phänomen ausgelöst wird.
Für die Mehrheit der Ärzte sind Borreliosepatienten nach 1, maximal 2 Antibiotikabehandlungen geheilt. Alle Borrelien müssen dann tot sein und sollte es noch zu Beschwerden kommen, dann haben die andere Ursachen.
Wenn man nichts rechtes zur Erklärung findet, dann werden in der Regel "ruckizucki" psychosomatische Auslöser unterstellt.
Die Betroffenenverbände, die Selbsthilfegruppen und die Mediziner die in der Deutschen Borreliose Gesellschaft organisiert sind, sehen das grundlegend anders.
Verkürzt gesagt gehen wir von "schlauen" Erregern aus, die Formen bilden die durch Antibiotika nicht vollständig bekämpfbar sind. Zumindest nicht durch die üblichen, wahrscheinlich zu kurzen und zu niedrig dosierten Therapien. Dadurch kommt es immer wieder zu einem erneuten "Aufflammen" der Infektionen.
Hier kannst du genauers nachlesen über den Meinungsstreit und die unterschiedlichen Standpunkte:
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon