14.09.2014, 11:02
Liebe Forumsmitglieder,
Für Euren Rat wäre ich sehr dankbar. Ich leide seit ca. 10 Jahren an folgender Symptomatik, schulmedizinisch gesehen bin ich gesund. Die Symptome haben immer einander gewechselt, früher hatte ich längere gute Phasen, in den letzten Jahren habe nur noch Beschwerden.
- strake hals- und Kopfschmerzen mit grippeähnlichem Gefühl ohne dass eine Grippe ausbricht, immer schubweise, manchmal Halslymphknoten aktiv
- Gliederschmerzen arme und Myalgie Brustkorb, unerklärliche Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, reizdarmsyndrom ( brennende Schmerzen entlang des dickdarms ohne Befund), brennende schmerzen uro-gynäkologischer Bereich ohne jeglichen Befund, parastesien Extremitäten, zwei Wochen schleiersehen an einem Auge, manchmal lymphknoten Unterarm und leiste empfindlich, aber nicht immer. Mononukleose hatte ich als jugendliche.
Aktuell seit 05 2014: erst mal etwas ähnliches wie Grippe ohne Fieber aber mit starken Kopfschmerzen und Halsschmerzen sehr lange, danach starke Gliederschmerzen arme und Beine, schmerzen Unterschenkel.
Blutwerte aktuell: igM borrelien 47 , norm unter 20. IgG negativ.
In 2010 habe ich mich aufgrund der Symptome in Friedberg testen lassen, igg war 170, IgM sowie westernblots waren negativ. Diagnose war, ich hatte wohl früher Kontakt mit borrelien, aber jetzt bin ich negativ, somit auch keine Behandlung.
Gefühlt ist es, als ob in meinem Körper einige Einheiten Entzündung gibt, die ständig wandern. Ein Symptom wird besser, dann kommt der andere. Schulmedizinisch heißt es, meine Beschwerden sind psychosomatisch.
Hat jemand Rat für mich? Ich bin erst Anfang 30 und möchte wieder beschwerdenfrei sein. Kann jemand einen Arzt / Zentrum empfehlen, wo ich möglich zeitnah einen Termin bekommen kann, da mir in den letzten Monaten mit diesen Gliederschmerzen sehr schlecht geht. Ich bin öfters müde und erschöpft. Die IgM Erhöhung ist auch sehr verdächtig. Im Prinzip passen meine jetzigen Beschwerden sehr gut zu der ersten akuten Phase der borreliose. Gegen die akute Phase spricht jedoch die Symptomatik, die ich schon davor hatte.
Für jeden Rat und Meinung und Ärzte/laborempfehlung wäre ich sehr sehr dankbar!
Vg
Elina
Für Euren Rat wäre ich sehr dankbar. Ich leide seit ca. 10 Jahren an folgender Symptomatik, schulmedizinisch gesehen bin ich gesund. Die Symptome haben immer einander gewechselt, früher hatte ich längere gute Phasen, in den letzten Jahren habe nur noch Beschwerden.
- strake hals- und Kopfschmerzen mit grippeähnlichem Gefühl ohne dass eine Grippe ausbricht, immer schubweise, manchmal Halslymphknoten aktiv
- Gliederschmerzen arme und Myalgie Brustkorb, unerklärliche Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, reizdarmsyndrom ( brennende Schmerzen entlang des dickdarms ohne Befund), brennende schmerzen uro-gynäkologischer Bereich ohne jeglichen Befund, parastesien Extremitäten, zwei Wochen schleiersehen an einem Auge, manchmal lymphknoten Unterarm und leiste empfindlich, aber nicht immer. Mononukleose hatte ich als jugendliche.
Aktuell seit 05 2014: erst mal etwas ähnliches wie Grippe ohne Fieber aber mit starken Kopfschmerzen und Halsschmerzen sehr lange, danach starke Gliederschmerzen arme und Beine, schmerzen Unterschenkel.
Blutwerte aktuell: igM borrelien 47 , norm unter 20. IgG negativ.
In 2010 habe ich mich aufgrund der Symptome in Friedberg testen lassen, igg war 170, IgM sowie westernblots waren negativ. Diagnose war, ich hatte wohl früher Kontakt mit borrelien, aber jetzt bin ich negativ, somit auch keine Behandlung.
Gefühlt ist es, als ob in meinem Körper einige Einheiten Entzündung gibt, die ständig wandern. Ein Symptom wird besser, dann kommt der andere. Schulmedizinisch heißt es, meine Beschwerden sind psychosomatisch.
Hat jemand Rat für mich? Ich bin erst Anfang 30 und möchte wieder beschwerdenfrei sein. Kann jemand einen Arzt / Zentrum empfehlen, wo ich möglich zeitnah einen Termin bekommen kann, da mir in den letzten Monaten mit diesen Gliederschmerzen sehr schlecht geht. Ich bin öfters müde und erschöpft. Die IgM Erhöhung ist auch sehr verdächtig. Im Prinzip passen meine jetzigen Beschwerden sehr gut zu der ersten akuten Phase der borreliose. Gegen die akute Phase spricht jedoch die Symptomatik, die ich schon davor hatte.
Für jeden Rat und Meinung und Ärzte/laborempfehlung wäre ich sehr sehr dankbar!
Vg
Elina