25.09.2014, 09:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2014, 07:05 von lI Moderator Il.)
Hmmm, ich mache keine Werbung, ich spreche Empfehlungen aus, die von Herzen kommen, da im privaten Kreise und auch wissenschaftlich gestützt.
Ich habe mir allerdings auch schon etwas überlegt, und Deine Anregung bestärkt mich darin auch einmal eine übersichtliche Zusammenfassung zu verfassen (Wie dick das Buch dann wird, werden wir noch sehen ;-).
Da in einem Forum zwar viele wichtige und interessante Informationen verfügbar sind, aber dennoch etwas unfokussiert dargestellt werden und man von der Informationsflut etwas überfordert ist.
Hier muss man meist verständlicher Weise themenspezifisch argumentieren, was der ganzheitlichen Darstellung natürlich etwas abträglich ist. Kann man also nur in einer zusammenfassenden Darstellung themenübergreifend (bzw. interdisziplinär) argumentieren.
Als Bestätigung meines grundsätzlichen Bestrebens nach konstruktiver Problemlösungssuche soll als Beispiel meine letzte Email an Dr. Ulrich Strunz dienen:
----- Original Message -----
From: Praxis Dr. Strunz
XXX
Subject: AW: Das gefährlichste Raubtier ...
Lieber Herr XXX,
XXX
Herzliche Grüße
Ihr Dr. Strunz
From: XXX
Subject: Re: Das gefährlichste Raubtier ...
Wichtigkeit: Hoch
http://www.drstrunz.de/aktuelles/070514_raubtier.html
http://restormedicine.com/natural-lyme-d...tibiotics/
Lieber Dr. Strunz,
in Ihrem Artikel schreiben Sie wiedermal sinngemäß von der Fähigkeit der potenten immunologisch intuitiven Selbstregulation der Tiere im Wald bzw. der Natur.
Man weiß ja auch, dass gerade im Wald die Tiere u.a. auch Pilze, die für uns giftig sind, verzehren.
Nun gibt es ja auch bekannte immunregulatorische Heilpilze für den Menschen. Interessanterweise muten diese aber sehr exotisch an, sind ursprünglich asiatischer oder südamerikanischer Herkunft und sind in unseren Wäldern daher nicht zu finden. Aber auch unsere Waldtiere haben ja erwähnte intuitive Fähigkeiten, bei Zeckenbefall das Richtige zu fressen. Aber was?
Hinzukommt, dass sich erfahrungsgemäß durch kohlenhydratarme Kost bis hin zum Fasten die Aktivität von Viren und Bakterien und deren körperliche Auswirkungen stark reduzieren lassen. Dass Tiere naturgemäß auch Fastenphasen erleben ist hinlänglich bekannt. Gibt es dazu weiterführende Studien und Forschungsergebnisse?
Eine gleichzeitige zusätzliche Steigerung des Gluthathions mit Aminosäuren, z.B. in Spirulina/Chlorella und Reisprotein (Aminoprofil 98% ähnlich der Muttermilch) wirkt dann "natürlich" auch noch unterstützend. http://www.strunz.com/news.php?newsid=1943 + http://www.strunz.com/forum/forumbeitrag.php?id=46225
Da Herr Dr. Storl sich gerade in (deutschen) Wäldern exzellent auskennt und entsprechend oft Bekanntschaft mit den Zecken gemacht hat sowie selbst eine (chron.?) Borreliose "ausheilte" (?), wäre es doch interessant hier einmal weiterführende Gespräche zu führen. Zudem ist er, wie Sie, ein Gegner des übertrieben dominanten Establishments der Pharmaindustrie.
Nach Ihrer Rückantwort würde ich diese Zusammenhänge auch einmal in verschiedenen Onlineforen inkl. auf Strunz.com thematisieren wollen.
Mit Dank und Gruss XXX
Hallo Krudan,
ich musste das Schreiben von Dr. Strunz entfernen.
Ich gehe davon aus, dass dir nicht die Rechte zur Veröffentlichung erteilt wurden.
Wenn jemand dir privat eine Mail oder einen Brief schreibt, dann beeinhaltet das in der Regel nicht automatisch die Erlaubnis zur Weitergabe.
Gruß
Moderator
Ich habe mir allerdings auch schon etwas überlegt, und Deine Anregung bestärkt mich darin auch einmal eine übersichtliche Zusammenfassung zu verfassen (Wie dick das Buch dann wird, werden wir noch sehen ;-).
Da in einem Forum zwar viele wichtige und interessante Informationen verfügbar sind, aber dennoch etwas unfokussiert dargestellt werden und man von der Informationsflut etwas überfordert ist.
Hier muss man meist verständlicher Weise themenspezifisch argumentieren, was der ganzheitlichen Darstellung natürlich etwas abträglich ist. Kann man also nur in einer zusammenfassenden Darstellung themenübergreifend (bzw. interdisziplinär) argumentieren.
Als Bestätigung meines grundsätzlichen Bestrebens nach konstruktiver Problemlösungssuche soll als Beispiel meine letzte Email an Dr. Ulrich Strunz dienen:
----- Original Message -----
From: Praxis Dr. Strunz
XXX
Subject: AW: Das gefährlichste Raubtier ...
Lieber Herr XXX,
XXX
Herzliche Grüße
Ihr Dr. Strunz
From: XXX
Subject: Re: Das gefährlichste Raubtier ...
Wichtigkeit: Hoch
http://www.drstrunz.de/aktuelles/070514_raubtier.html
http://restormedicine.com/natural-lyme-d...tibiotics/
Lieber Dr. Strunz,
in Ihrem Artikel schreiben Sie wiedermal sinngemäß von der Fähigkeit der potenten immunologisch intuitiven Selbstregulation der Tiere im Wald bzw. der Natur.
Man weiß ja auch, dass gerade im Wald die Tiere u.a. auch Pilze, die für uns giftig sind, verzehren.
Nun gibt es ja auch bekannte immunregulatorische Heilpilze für den Menschen. Interessanterweise muten diese aber sehr exotisch an, sind ursprünglich asiatischer oder südamerikanischer Herkunft und sind in unseren Wäldern daher nicht zu finden. Aber auch unsere Waldtiere haben ja erwähnte intuitive Fähigkeiten, bei Zeckenbefall das Richtige zu fressen. Aber was?
Hinzukommt, dass sich erfahrungsgemäß durch kohlenhydratarme Kost bis hin zum Fasten die Aktivität von Viren und Bakterien und deren körperliche Auswirkungen stark reduzieren lassen. Dass Tiere naturgemäß auch Fastenphasen erleben ist hinlänglich bekannt. Gibt es dazu weiterführende Studien und Forschungsergebnisse?
Eine gleichzeitige zusätzliche Steigerung des Gluthathions mit Aminosäuren, z.B. in Spirulina/Chlorella und Reisprotein (Aminoprofil 98% ähnlich der Muttermilch) wirkt dann "natürlich" auch noch unterstützend. http://www.strunz.com/news.php?newsid=1943 + http://www.strunz.com/forum/forumbeitrag.php?id=46225
Da Herr Dr. Storl sich gerade in (deutschen) Wäldern exzellent auskennt und entsprechend oft Bekanntschaft mit den Zecken gemacht hat sowie selbst eine (chron.?) Borreliose "ausheilte" (?), wäre es doch interessant hier einmal weiterführende Gespräche zu führen. Zudem ist er, wie Sie, ein Gegner des übertrieben dominanten Establishments der Pharmaindustrie.
Nach Ihrer Rückantwort würde ich diese Zusammenhänge auch einmal in verschiedenen Onlineforen inkl. auf Strunz.com thematisieren wollen.
Mit Dank und Gruss XXX
Hallo Krudan,
ich musste das Schreiben von Dr. Strunz entfernen.
Ich gehe davon aus, dass dir nicht die Rechte zur Veröffentlichung erteilt wurden.
Wenn jemand dir privat eine Mail oder einen Brief schreibt, dann beeinhaltet das in der Regel nicht automatisch die Erlaubnis zur Weitergabe.
Gruß
Moderator