28.09.2014, 09:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2014, 09:31 von Petronella.)
Meinen Vorschreibern kann ich mich nur anschließen!
Gerade die Punkte von Luddi halte ich für sehr sehr wichtig!
Aber den Beitrag von Christina kann ich voll unterstreichen!
Auch ich ließ mich gern einmal im Auto kutschieren. In meiner schlimmsten Zeit war aber selbst das kaum möglich, da mich die Eindrücke, aber auch die Erschütterungen durch das Auto, nervlich sehr belasteten. Manches Mal mussten wir anhalten und ich musste eine Stunde schlafen, obwohl wir nur ne halbe Stunde gefahren sind.
Es ist halt wirklich alles sehr sehr kräfteraubend!
Mein Mann und ich sind seit 28 Jahren GLÜCKLICH verheiratet und waren wirklich ein unglaublich gutes Team. Für unsere Freunde, Bekannten und unsere drei Kinder ein absolutes Traumpaar (für uns natürlich auch. Grins) Aber diese Erkrankung hat uns an unsere Beziehnungsgrenze gebracht.
Wir hatten vorher keinen Streit, sondern Meinungsverschiedenheiten, die wir mit viel Humor ausgefochten hatten.
Dann aber wurde, ausgelöst durch diese mich an meine körperliche und seelische Grenze bringende furchtbare Krankheit, der Ton immer rauer und damit kamen die Verletzungen.
Mir fehlte schlicht und einfach die Kraft meinen Mann zu verstehen.
Ich kämpfte eigentlich ums Überleben.
An Humor war nicht mehr zu denken und körperliche Nähe ertrug ich nicht mehr. Mir tat nicht nur die Haut weh.
Wenn man so fertig ist, dann ist absolut keine Kraft mehr da für schöne Bettgeschichten.
Aber wie es Christina schrieb, mit zunehmender Gesundung kommt alles wieder! Verständnis, Humor, Aktivität und wilder hemmunsloser….
Hab Mut, ihr schafft das!!
Danach kann euch nichts mehr umhauen!
Gerade die Punkte von Luddi halte ich für sehr sehr wichtig!
Aber den Beitrag von Christina kann ich voll unterstreichen!
Auch ich ließ mich gern einmal im Auto kutschieren. In meiner schlimmsten Zeit war aber selbst das kaum möglich, da mich die Eindrücke, aber auch die Erschütterungen durch das Auto, nervlich sehr belasteten. Manches Mal mussten wir anhalten und ich musste eine Stunde schlafen, obwohl wir nur ne halbe Stunde gefahren sind.
Es ist halt wirklich alles sehr sehr kräfteraubend!
Mein Mann und ich sind seit 28 Jahren GLÜCKLICH verheiratet und waren wirklich ein unglaublich gutes Team. Für unsere Freunde, Bekannten und unsere drei Kinder ein absolutes Traumpaar (für uns natürlich auch. Grins) Aber diese Erkrankung hat uns an unsere Beziehnungsgrenze gebracht.
Wir hatten vorher keinen Streit, sondern Meinungsverschiedenheiten, die wir mit viel Humor ausgefochten hatten.
Dann aber wurde, ausgelöst durch diese mich an meine körperliche und seelische Grenze bringende furchtbare Krankheit, der Ton immer rauer und damit kamen die Verletzungen.
Mir fehlte schlicht und einfach die Kraft meinen Mann zu verstehen.
Ich kämpfte eigentlich ums Überleben.
An Humor war nicht mehr zu denken und körperliche Nähe ertrug ich nicht mehr. Mir tat nicht nur die Haut weh.
Wenn man so fertig ist, dann ist absolut keine Kraft mehr da für schöne Bettgeschichten.
Aber wie es Christina schrieb, mit zunehmender Gesundung kommt alles wieder! Verständnis, Humor, Aktivität und wilder hemmunsloser….
Hab Mut, ihr schafft das!!
Danach kann euch nichts mehr umhauen!