28.10.2014, 13:15
Kaffee = Coffein, nicht nur.
http://www.medizin.de/ratgeber/koffein-kaffee.html
INFO:
http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borre...stest.html
Zitat: Die im Kaffee enthaltenen Polyphenole haben gute und negative Eigenschaften. Sie hemmen die Eisenresorption wirken andererseits jedoch antioxidativ. Die enthaltenen Diterpene stimulieren außerdem ein wichtiges Entgiftungssystem in der Leber, wodurch die Abwehrfähigkeit des Körpers gegenüber toxischen Substanzen erhöht wird.Aus:
http://www.medizin.de/ratgeber/koffein-kaffee.html
INFO:
Zitat:Professor Hartmann stellt das Buch "Desperation Medicine"(Medizin der Verzweiflung) von Dr. Ritchie Shoemaker vor (siehe Kopie seiner Zusammenfassung):Und weiter, ohne Coffein:
Im Gegensatz zu dem was bisher angenommen wurde, nl., dass die Borreliose Beschwerden nur durch die Spirochäten selbst verursacht wird und die daher immer weiter bekämpft werden müssen, meint Dr. Shoemaker, dass es die durch Borrelien freigesetzten Toxine (Gifte) sind, die (persistierende) Beschwerden hervorrufen.
Die Neurotoxine binden sich an Fettmoleküle und wandern damit durch den ganzen Körper. Insbesondere fetthaltige Organe sind betroffen, vor allem das Gehirn. Der Begriff Neuro-Borreliose sei dadurch obsolet, denn das Gehirn sei immer mit betroffen. Es gibt keine Lyme-Borreliose ohne Gehirnbeteiligung. Daher fiele die Notwendigkeit einer Liquorpunktion auch weg.
http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borre...stest.html