28.10.2014, 15:28
Wenn ich obigen Artikel (www.prohealth.com/library/showart...libid=7977) recht verstanden habe, geht es zusammengefasst darum:
- Erreger schützen sich, indem sie den Blutkreislauf bremsen,
- Ergebnis: in verschiedenen Bereichen des Körpers zirkuliert weniger Sauerstoff und Mikronährstoffe,
- die Viskosität des Blutes nimmt zu
- der Faktor Blut-Fluß wird so zu einem sehr wichtigen Faktor bei chron. Erkrankungen
- die Fa. (www.prohealth.com/library/showart...libid=7977) bietet Test und Beratung zu diesem Thema an
***********
Laut Dr. Kleemann ist das bei Borreliose der Fall. Ich hatte zu Beginn meiner Lyme-Karriere ständig kalte Hände und Füße.
Ich kann hier wieder mal nur meinen Lieblingsautor zitieren:
Rosner beschreibt bei Borreliose dieselben Zustände wie in obigem Artikel (The Top Ten, pp. 224-246), und dass Enzymtherapie nützlich sein könnte. Er nennt das gute alte Wobenzym N. – Ich habe es ausprobiert. Es hat was gebracht. – Leider ist es in Dtl. nicht mehr zugelassen und muss über Internetapotheken bezogen werden. In Dtl. gibt es nur noch Wobenzym P und andere Präparate, die meiner Erfahrung nach schwächer wirken.
Enzyntherapie
- soll gegen die Erreger / Borrelien direkt wirken und zwar gegen alle drei Formen (!) oder diese zumindest soweit schwächen, sodass AB besser wirken können,
- soll Borrelientoxine zerlegen und ausscheidbar machen (also Herxheimer abmildern)
- soll Entzündungshemmend wirken, indem es Immunkomplexe abbaut (also Reste der Borrelienleichen), damit evt. schmerzlindernd.
Ob Enzymtherapie Biofilme auflöst, schreibt er nicht.
Es gibt einige wenige Forschung; letztlich muss man es ausprobieren.
- Erreger schützen sich, indem sie den Blutkreislauf bremsen,
- Ergebnis: in verschiedenen Bereichen des Körpers zirkuliert weniger Sauerstoff und Mikronährstoffe,
- die Viskosität des Blutes nimmt zu
- der Faktor Blut-Fluß wird so zu einem sehr wichtigen Faktor bei chron. Erkrankungen
- die Fa. (www.prohealth.com/library/showart...libid=7977) bietet Test und Beratung zu diesem Thema an
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Laut Dr. Kleemann ist das bei Borreliose der Fall. Ich hatte zu Beginn meiner Lyme-Karriere ständig kalte Hände und Füße.
Ich kann hier wieder mal nur meinen Lieblingsautor zitieren:
Rosner beschreibt bei Borreliose dieselben Zustände wie in obigem Artikel (The Top Ten, pp. 224-246), und dass Enzymtherapie nützlich sein könnte. Er nennt das gute alte Wobenzym N. – Ich habe es ausprobiert. Es hat was gebracht. – Leider ist es in Dtl. nicht mehr zugelassen und muss über Internetapotheken bezogen werden. In Dtl. gibt es nur noch Wobenzym P und andere Präparate, die meiner Erfahrung nach schwächer wirken.
Enzyntherapie
- soll gegen die Erreger / Borrelien direkt wirken und zwar gegen alle drei Formen (!) oder diese zumindest soweit schwächen, sodass AB besser wirken können,
- soll Borrelientoxine zerlegen und ausscheidbar machen (also Herxheimer abmildern)
- soll Entzündungshemmend wirken, indem es Immunkomplexe abbaut (also Reste der Borrelienleichen), damit evt. schmerzlindernd.
(Rosner)
Ob Enzymtherapie Biofilme auflöst, schreibt er nicht.
Es gibt einige wenige Forschung; letztlich muss man es ausprobieren.