29.10.2014, 23:13
Danke Valtuille für deine "kurze" Stellungnahme!![Wink Wink](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/wink.gif)
In vielen Punkten sprichst du mir aus der Seele!![Shy Shy](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/shy.gif)
Oder bei Mäusen wie Tigecycline:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2812145/
Über mögliche Gründe können wir leider nur spekulieren (zu kurze Behandlungszeit-10 Tage- für ein sich langsam teilendes Bakterium? Biofilme?).
Ja, wir stehen vor einem ganz großen Rätsel und wir können leider bei der derzeitigen dürftigen Studienlage wieder nur spekulieren, was sich im menschlichen (oder tierischem Körper) so abspielt.
Angesichts der Tatsache, dass Bb Biofilme sowohl in vitro (was Kersten schon 1995 beobachtete, was aber keine weitere Beachtung fand) als auch in vivo (Eisendle->Hautbiopsate von ACA) bildet, andere biofilmbildende Bakterien für chronische, schwer zu therapierenden Infektionen verantwortlich sind, weil Biofilme die AB Resistenz bis zu 1000 Mal erhöhen können, halte ich die Hypothese, dass Biofilme einer der Hauptfaktoren für Therapieresistenz bei einem Teil der Patienten sind, für sehr wahrscheinlich. Auch weil die meisten zur Zeit eingesetzten AB eben nur mäßig gegen Biofilme wirken.
Patienten mit chronischen Biofilminfektionen wie Parodontitis bekommen in der Regel keine AB, weil man weiß, dass sie eben wenig/nicht wirken werden. Außer natürlich, wenn diese Biofilme eben mechanisch gebrochen werden, wie es bei einer Parodontosebehandlung gemacht wird. Weil erst durch mechanische Zerstörung der Biofilme die AB zu den Bakterien gelangen können.
Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass manche Borrelia Stämme keine Biofilme bilden und deswegen leicht bei üblichen AB-Konzentrationen (> MIC/MBC) eliminiert werden und andere Stämme dagegen sehr früh und gerne zu Biofilmbildung neigen und deswegen auch im Frühstadium schwer zu eliminieren seien.
Vielleicht spielt das "Milieu" des Patienten bei diesem Prozess auch eine Rolle.
Ich denke, die Forschungen müssten in diesem Feld intensiv betrieben werden.
Sie haben leider keine Wahl.
Sehr wahrscheinlich. Aber auch weil Co-Infektionen unentdeckt bleiben und daher unbehandelt. Ich denke vor Allem an Bartonellen. Ein europäisches Veterinärlabor (Info meines Spezis) hat bei 70% der getesteten chronischen Lyme Patienten dieses Spezis eine positive Bart-Serologie gefunden, eine ähnliche Zahl fand Dr.Berghoff bei seinen Patienten. Leider ist die Sero hier auch nicht immer bei einer aktiven Infektion positiv, wie dies der Fall einer Patientin meines Spezis zeigt, die erst 4 Jahre nach Beginn ihrer Langzeitantibiose gegen Borrelia eine positive Bart PCR bekam. Ein anderer Patient erfuhr erst 1 Jahr später von seiner Bartonellose (ebenfalls dank PCR). Wie viele Patienten bekommen monatelang, wenn nicht jahrelang AB gegen Borrelien aber nicht gegen ihre unentdeckten Babesien und/oder Bartonellen und/oder Yersinien, usw.?
Genau. Trotzdem soll man die Bedeutung dieser besonderen Formen nicht unterschätzen, sie spielen bei Therapieversagen bzw. Rückfällen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine große Rolle, denn ihre Existenz in vivo ist so gut wie nachgewiesen, wenn auch in "hohen" Kreisen unbeachtet/ignoriert/verschwiegen.
Eigentlich steckt die Diagnostik noch in den Kinderschuhen. Medizinstudenten werden sich in einigen Jahrzehnten über unsere Ignoranz wahrscheinlich schlapp lachen.![Rolleyes Rolleyes](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/rolleyes.gif)
Weder sie noch wir haben die Wahl. Entweder lassen wir uns "blind" therapieren oder müssen uns eben mit unserer chronischen Erkrankungen "abfinden". Andere Patienten haben leider gar keine Wahl, weil sie sich eine private Therapie nicht leisten können.![Confused Confused](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/confused.gif)
Für mich ist diese Situation höchst unbefriedigend, weil ich als Patient wegen mangelnden Studienlangen eben nicht wissen kann, welche Methode (AB oder AB + Pflanzen? Cowden, Zhang oder Buhner Protokoll? Homöopathie?) die erfolgsversprechendeste ist (auch wegen der unzuverlässigen Tests). Manche Abeuteuer (z.B. Cowden oder Zhang Protokolle) können recht kostspielige Angelegenheiten werden, die einem sicher das Geld aus der Tasche ziehen, aber keine Garantie für Besserung und noch weniger Heilung bringen. Am Ende bleibt evtl. ein pleiter, aber immer noch kranker Patient, der vielleicht mit einer anderen Methode das Ziel erreicht hätte, der sich diese Alternative aber nicht mehr leisten kann.![Dodgy Dodgy](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/dodgy.gif)
Ich verstehe nicht, dass in einem solchen reichen Land wie die USA manche Forscher die gängigsten Lyme Protokolle (Zhang, Cowden, Buhner) zumindest nicht klinisch an einigen Tausenden Patienten mit einem "Post-Lyme" Syndrom getestet haben, um der Öffentlichkeit zumindest ansatzweise sagen zu können, ob diese Protokolle die Symptome lindern und/oder heilen können, egal übrigens ob Spirochäten noch in diesen Patienten "herumtoben". Dann wüssten wir zumindest, ob es sich überhaupt lohnt, unser Geld hier zu investieren, wenn wir AB nicht mehr vertragen, nicht mehr einnehmen wollen, nicht mehr bekommen oder keinen Nutzen davon bekommen haben.
Die ganze Situation, von der unzuverlässigen Diagnostik bis zu den mangelnden Kenntnissen über in vivo Prozessen und in vivo Wirkung von AB/Pflanzen ist höchst unbefriedigend, frustrierend, weil damit Millionen von Patienten weder die richtige Diagnose noch die richtige Therapie bekommen und lang, sehr lang leiden müssen (und ihre Partner, Kinder, Familie oft mit) und obendrauf ein Haufen Geld für waghalsige Selbsttherapien ausgeben.
Es kann nicht sein, dass Patienten, ohne zu wissen, welche Erreger in ihrem Körper wüten (oder ob überhaupt Erreger gibt) blinde Selbstversuche mit unglaublich teuren Protokollen (egal ob schulmedizinisch oder phytotherapeutisch) unternehmen müssen, ohne einen Hauch von Gewissheit über den Ausgang dieser Erfahrung zu haben, nur weil die Schulmedizin weder die Ursache ihrer Symptome noch die Therapie kennt. Das ist ja Tür und Tor für Betrug/Missbrauch verzweifelten Menschen offen, wie ein Beispiel im Schweizer Forum kürzlich zeigte.
Deswegen ist Grundlagenforschung notwendig, um endlich zuverlässige Tests und hochwirksame Wirkstoffe zu bekommen. Eigentlich müssten alle europäische Staaten gemeinsam an diesem Ziel arbeiten, wenn die IDSA das eben nicht tut. Aber ohne zuverlässige Tests, die Politiker und Forscher über die Prävalenz dieser chronischen Erkrankungen aufklären würden, ist es eben schwierig, von der Notwendigkeit dieser Forschung zu überzeugen. Denn diese "Epidemie" wird bis jetzt von den Behörden nicht als solche wahrgenommen, denn es gibt ohne zuverlässige Tests keine zuverlässigen Zahlen.
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In vielen Punkten sprichst du mir aus der Seele!
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(29.10.2014, 20:22)Valtuille schrieb: Es gab das ein oder andere AB dass in vitro phänomenal gewirkt hat, aber es kam dann bei Menschen zu eher schlechten Ergebnissen.
Oder bei Mäusen wie Tigecycline:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2812145/
Über mögliche Gründe können wir leider nur spekulieren (zu kurze Behandlungszeit-10 Tage- für ein sich langsam teilendes Bakterium? Biofilme?).
Zitat:Ungeachtet der ganzen Debatte um potentielle Zystknacker oder Biofilmauflöser (viele Bakterien formen Biofilme, aber bei wenigen ist da eine spezielle Therapie erforderlich, Buhner hat schon zu Beginn des Biofilmhypes gesagt, dass Biofilme einfach nur eine weitere Möglichkeit sind, sich zu schützen, neben vielen anderen - was bringen irgendwelche Therapien, wenn sie nicht in den Gegenden wirken, wohin sich die Borrelien verziehen können):
Welche Rolle spielen Zysten und Biofilme bei der Erkrankung? Es ist rein hypothetisch, dass Biofilme und Zysten für eine Therapieresistenz oder eine nicht erfolgende Besserung der Symptome verantwortlich ist.
In wie vielen Patienten sind Biofilme und Zysten vorhanden?
Bei allen?
Wieso ist dann die Standardtherapie bei vielen ausreichend, auch in späteren Stadien immerhin noch gut die Hälfte wenn man solche Schlüsse bei der mangelhaften Studienlage ziehen kann.
Das sind so viele ungeklärte Fragen, dass man letzten Endes vor einem ganz großen Fragezeichen steht, warum einige noch krank sind und andere nicht.
Ja, wir stehen vor einem ganz großen Rätsel und wir können leider bei der derzeitigen dürftigen Studienlage wieder nur spekulieren, was sich im menschlichen (oder tierischem Körper) so abspielt.
Angesichts der Tatsache, dass Bb Biofilme sowohl in vitro (was Kersten schon 1995 beobachtete, was aber keine weitere Beachtung fand) als auch in vivo (Eisendle->Hautbiopsate von ACA) bildet, andere biofilmbildende Bakterien für chronische, schwer zu therapierenden Infektionen verantwortlich sind, weil Biofilme die AB Resistenz bis zu 1000 Mal erhöhen können, halte ich die Hypothese, dass Biofilme einer der Hauptfaktoren für Therapieresistenz bei einem Teil der Patienten sind, für sehr wahrscheinlich. Auch weil die meisten zur Zeit eingesetzten AB eben nur mäßig gegen Biofilme wirken.
Patienten mit chronischen Biofilminfektionen wie Parodontitis bekommen in der Regel keine AB, weil man weiß, dass sie eben wenig/nicht wirken werden. Außer natürlich, wenn diese Biofilme eben mechanisch gebrochen werden, wie es bei einer Parodontosebehandlung gemacht wird. Weil erst durch mechanische Zerstörung der Biofilme die AB zu den Bakterien gelangen können.
Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass manche Borrelia Stämme keine Biofilme bilden und deswegen leicht bei üblichen AB-Konzentrationen (> MIC/MBC) eliminiert werden und andere Stämme dagegen sehr früh und gerne zu Biofilmbildung neigen und deswegen auch im Frühstadium schwer zu eliminieren seien.
Vielleicht spielt das "Milieu" des Patienten bei diesem Prozess auch eine Rolle.
Ich denke, die Forschungen müssten in diesem Feld intensiv betrieben werden.
Zitat:Ärzte müssen sich in diesem Spannungsfeld von unterschiedlichen Meinungen irgendwie zurechtfinden und machen ihre eigenen Erfahrungen, anhand derer sie sich orientieren.
Sie haben leider keine Wahl.
Zitat:Aber auch hier greifen die Therapien nicht immer, in einigen Fällen sicherlich auch, weil die Diagnose nicht stimmt (eigentlich der entscheidende Faktor... wir wissen niemals ob Borrelien noch da sind, oder nicht).
Sehr wahrscheinlich. Aber auch weil Co-Infektionen unentdeckt bleiben und daher unbehandelt. Ich denke vor Allem an Bartonellen. Ein europäisches Veterinärlabor (Info meines Spezis) hat bei 70% der getesteten chronischen Lyme Patienten dieses Spezis eine positive Bart-Serologie gefunden, eine ähnliche Zahl fand Dr.Berghoff bei seinen Patienten. Leider ist die Sero hier auch nicht immer bei einer aktiven Infektion positiv, wie dies der Fall einer Patientin meines Spezis zeigt, die erst 4 Jahre nach Beginn ihrer Langzeitantibiose gegen Borrelia eine positive Bart PCR bekam. Ein anderer Patient erfuhr erst 1 Jahr später von seiner Bartonellose (ebenfalls dank PCR). Wie viele Patienten bekommen monatelang, wenn nicht jahrelang AB gegen Borrelien aber nicht gegen ihre unentdeckten Babesien und/oder Bartonellen und/oder Yersinien, usw.?
Zitat:Einige sind aber durch längere Antibiosen ohne entsprechende Biofilm- oder Zystknacker wieder gesund geworden, andere nicht. Warum, wieso, weshalb ist die große Frage.
Genau. Trotzdem soll man die Bedeutung dieser besonderen Formen nicht unterschätzen, sie spielen bei Therapieversagen bzw. Rückfällen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine große Rolle, denn ihre Existenz in vivo ist so gut wie nachgewiesen, wenn auch in "hohen" Kreisen unbeachtet/ignoriert/verschwiegen.
Zitat:Es steht und fällt mit der Diagnostik und da sind wir nach Jahrzehnten immer noch keinen Schritt weiter.
Eigentlich steckt die Diagnostik noch in den Kinderschuhen. Medizinstudenten werden sich in einigen Jahrzehnten über unsere Ignoranz wahrscheinlich schlapp lachen.
![Rolleyes Rolleyes](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/rolleyes.gif)
Zitat:Letzten Endes sollen wir dann die Versuchskaninchen für unerprobte (nicht unriskante) Therapien sein, deren Nutzen rein hypothetisch ist. Weil es uns eh schon besch... geht und wir hilflos oder verzweifelt sind, machen wir eben mit.
Bei der derzeitigen Datenlage bleibt uns im Grunde genommen auch nicht viel übrig, es gibt keine Studien, was sollen die Ärzte also anderes tun, als zu experimentieren auf Basis von Laborversuchen und persönlichen Erfahrungen/Überzeugungen.
Weder sie noch wir haben die Wahl. Entweder lassen wir uns "blind" therapieren oder müssen uns eben mit unserer chronischen Erkrankungen "abfinden". Andere Patienten haben leider gar keine Wahl, weil sie sich eine private Therapie nicht leisten können.
![Confused Confused](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/confused.gif)
Zitat: Es gibt nicht den Weg zur Heilung, den muss jeder selber finden und oftmals nimmt man Kombinationen von verschiedenen Ansätzen.
Für mich ist diese Situation höchst unbefriedigend, weil ich als Patient wegen mangelnden Studienlangen eben nicht wissen kann, welche Methode (AB oder AB + Pflanzen? Cowden, Zhang oder Buhner Protokoll? Homöopathie?) die erfolgsversprechendeste ist (auch wegen der unzuverlässigen Tests). Manche Abeuteuer (z.B. Cowden oder Zhang Protokolle) können recht kostspielige Angelegenheiten werden, die einem sicher das Geld aus der Tasche ziehen, aber keine Garantie für Besserung und noch weniger Heilung bringen. Am Ende bleibt evtl. ein pleiter, aber immer noch kranker Patient, der vielleicht mit einer anderen Methode das Ziel erreicht hätte, der sich diese Alternative aber nicht mehr leisten kann.
![Dodgy Dodgy](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/dodgy.gif)
Ich verstehe nicht, dass in einem solchen reichen Land wie die USA manche Forscher die gängigsten Lyme Protokolle (Zhang, Cowden, Buhner) zumindest nicht klinisch an einigen Tausenden Patienten mit einem "Post-Lyme" Syndrom getestet haben, um der Öffentlichkeit zumindest ansatzweise sagen zu können, ob diese Protokolle die Symptome lindern und/oder heilen können, egal übrigens ob Spirochäten noch in diesen Patienten "herumtoben". Dann wüssten wir zumindest, ob es sich überhaupt lohnt, unser Geld hier zu investieren, wenn wir AB nicht mehr vertragen, nicht mehr einnehmen wollen, nicht mehr bekommen oder keinen Nutzen davon bekommen haben.
Die ganze Situation, von der unzuverlässigen Diagnostik bis zu den mangelnden Kenntnissen über in vivo Prozessen und in vivo Wirkung von AB/Pflanzen ist höchst unbefriedigend, frustrierend, weil damit Millionen von Patienten weder die richtige Diagnose noch die richtige Therapie bekommen und lang, sehr lang leiden müssen (und ihre Partner, Kinder, Familie oft mit) und obendrauf ein Haufen Geld für waghalsige Selbsttherapien ausgeben.
Es kann nicht sein, dass Patienten, ohne zu wissen, welche Erreger in ihrem Körper wüten (oder ob überhaupt Erreger gibt) blinde Selbstversuche mit unglaublich teuren Protokollen (egal ob schulmedizinisch oder phytotherapeutisch) unternehmen müssen, ohne einen Hauch von Gewissheit über den Ausgang dieser Erfahrung zu haben, nur weil die Schulmedizin weder die Ursache ihrer Symptome noch die Therapie kennt. Das ist ja Tür und Tor für Betrug/Missbrauch verzweifelten Menschen offen, wie ein Beispiel im Schweizer Forum kürzlich zeigte.
Deswegen ist Grundlagenforschung notwendig, um endlich zuverlässige Tests und hochwirksame Wirkstoffe zu bekommen. Eigentlich müssten alle europäische Staaten gemeinsam an diesem Ziel arbeiten, wenn die IDSA das eben nicht tut. Aber ohne zuverlässige Tests, die Politiker und Forscher über die Prävalenz dieser chronischen Erkrankungen aufklären würden, ist es eben schwierig, von der Notwendigkeit dieser Forschung zu überzeugen. Denn diese "Epidemie" wird bis jetzt von den Behörden nicht als solche wahrgenommen, denn es gibt ohne zuverlässige Tests keine zuverlässigen Zahlen.
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Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008