Hallo Johanna,
Bitte verwechsle mich jetzt nicht mit "Free".
Also meine Fragen wären, ob die Sprechstunde zu empfehlen ist? Wie der Ablauf bei dir ggf. war. Warst du bei der Prof. persönlich?
Es geht bei mir ebend darum, was mich zusätzlich zur Borreliose eventuell noch belastet, denn die ständigen Entzündungswerte (s.o.)und die Gelenk-und Muskelbeschwerden (Verhärtungen, Bewegungseinschränkungen, Krämpfe) müssten ja irgendwie ursächlich mal behandelt werden. In der Physiotherapie bin ich mittlerweile Dauergast und muss um jedes Rezept betteln.
Rheumatologisch ist alles ausgeschlossen. Muskelsprechstunde weis nicht weiter. Kog. Neurologie hat mich entlassen mit den Worten. Sie haben eine Erkrankung. Wir haben keinen Namen dafür und somit können wir sie nicht behandeln. Im Befund hat man die Erschöpfung ect. abgetan mit der Bewältigung der vielen Symptome.
Meine Frage ist ganz einfach, bringt mich die Behandlung ggf. wieder einen Schritt weiter oder kann ich mir den Weg sparen.
(Ich würde mich als Kassenpatient anmelden.)
Mich plagt beschwerdemäßig/symptommäßig in den letzten Jahren mehr die schnelle körperliche Erschöpfung und irgendwann schließt sich dann der "Geist" an. - Erschöpfungssyndrom.
Die Gelenk-und Muskelbeschwerden sind mittlerweile zweitrangig. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Danke im Voraus - LG FreeNine
Bitte verwechsle mich jetzt nicht mit "Free".
Also meine Fragen wären, ob die Sprechstunde zu empfehlen ist? Wie der Ablauf bei dir ggf. war. Warst du bei der Prof. persönlich?
Es geht bei mir ebend darum, was mich zusätzlich zur Borreliose eventuell noch belastet, denn die ständigen Entzündungswerte (s.o.)und die Gelenk-und Muskelbeschwerden (Verhärtungen, Bewegungseinschränkungen, Krämpfe) müssten ja irgendwie ursächlich mal behandelt werden. In der Physiotherapie bin ich mittlerweile Dauergast und muss um jedes Rezept betteln.
Rheumatologisch ist alles ausgeschlossen. Muskelsprechstunde weis nicht weiter. Kog. Neurologie hat mich entlassen mit den Worten. Sie haben eine Erkrankung. Wir haben keinen Namen dafür und somit können wir sie nicht behandeln. Im Befund hat man die Erschöpfung ect. abgetan mit der Bewältigung der vielen Symptome.
Meine Frage ist ganz einfach, bringt mich die Behandlung ggf. wieder einen Schritt weiter oder kann ich mir den Weg sparen.
(Ich würde mich als Kassenpatient anmelden.)
Mich plagt beschwerdemäßig/symptommäßig in den letzten Jahren mehr die schnelle körperliche Erschöpfung und irgendwann schließt sich dann der "Geist" an. - Erschöpfungssyndrom.
Die Gelenk-und Muskelbeschwerden sind mittlerweile zweitrangig. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Danke im Voraus - LG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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