Wie ich dich verstehe, Carlinschen!!!,
Habe meine 1.Psychothera kurz nach Ausbruch meiner postpartalen Depression angefangen, weil der Psychiater davon überzeugt war, dass die Ursachen psychisch bedingt waren. Dabei war es körperlich bedingt (Schilddrüsenunterfunktion mit zahlreichen Nährstoffmängeln, alle medizinisch über 1 Jahr weder untersucht noch behandelt, weil kein Arzt daran gedacht hat), was ich damals ahnte, aber nicht wusste. Genau dieses Gefühl hatte ich: es nützt nichts, aber ich muss wieder hin und die Frau war selber eine Psychotante (ich durfte das Zimmer nur mit Socken betreten!!!)...schrecklich, nach 6 Monaten habe ich die Thera abgebrochen.
Ein paar Jahre später Panikstörung, wieder dieses sinnlose Blabla mit einer anderen (netten) Psy und immer dieses Gefühl, wozu bin ich eigentlich hier...nach ein paar Monaten Thera ebenfalls abgebrochen, die Panikstörung hat sich übrigens nach Reduzierung meiner L-T Dosis (war überdosiert) in ein paar Wochen aufgelöst.
Das Beste was mir auf diesem Gebiet widerfahren ist, war der Aufenthalt in einer sehr guten psychosomatischen Klinik (von einem Patienten empfohlen!!!) mit einem sehr netten und aufmerksamen, sensiblen Psychotherapeuten und weiteren wunderbaren Therapeuten (Physio-, Musik-, Kunst-, Sport-, Psy-usw.). Ich bin wie "neugeboren" aus dieser "Oase" rausgekommen und habe mich sogar ein paar Monate später getraut, wieder zu arbeiten.
Wenn du die Möglichkeit hast, versuche in einer solchen Klinik unterzukommen. In meiner Klinik gab es eine Gruppe für Patienten mit chronischen Schmerzen. Damals hatte ich nach meiner homöopathischen Behandlung keine Schmerzen mehr, aber das Ganze hat mir körperlich und psychisch so gut getan, dass ich sogar überlegt habe, ob ich mich dorthin noch bewerben soll.
Habe meine 1.Psychothera kurz nach Ausbruch meiner postpartalen Depression angefangen, weil der Psychiater davon überzeugt war, dass die Ursachen psychisch bedingt waren. Dabei war es körperlich bedingt (Schilddrüsenunterfunktion mit zahlreichen Nährstoffmängeln, alle medizinisch über 1 Jahr weder untersucht noch behandelt, weil kein Arzt daran gedacht hat), was ich damals ahnte, aber nicht wusste. Genau dieses Gefühl hatte ich: es nützt nichts, aber ich muss wieder hin und die Frau war selber eine Psychotante (ich durfte das Zimmer nur mit Socken betreten!!!)...schrecklich, nach 6 Monaten habe ich die Thera abgebrochen.
Ein paar Jahre später Panikstörung, wieder dieses sinnlose Blabla mit einer anderen (netten) Psy und immer dieses Gefühl, wozu bin ich eigentlich hier...nach ein paar Monaten Thera ebenfalls abgebrochen, die Panikstörung hat sich übrigens nach Reduzierung meiner L-T Dosis (war überdosiert) in ein paar Wochen aufgelöst.
Das Beste was mir auf diesem Gebiet widerfahren ist, war der Aufenthalt in einer sehr guten psychosomatischen Klinik (von einem Patienten empfohlen!!!) mit einem sehr netten und aufmerksamen, sensiblen Psychotherapeuten und weiteren wunderbaren Therapeuten (Physio-, Musik-, Kunst-, Sport-, Psy-usw.). Ich bin wie "neugeboren" aus dieser "Oase" rausgekommen und habe mich sogar ein paar Monate später getraut, wieder zu arbeiten.
Wenn du die Möglichkeit hast, versuche in einer solchen Klinik unterzukommen. In meiner Klinik gab es eine Gruppe für Patienten mit chronischen Schmerzen. Damals hatte ich nach meiner homöopathischen Behandlung keine Schmerzen mehr, aber das Ganze hat mir körperlich und psychisch so gut getan, dass ich sogar überlegt habe, ob ich mich dorthin noch bewerben soll.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008