05.11.2014, 11:13
(05.11.2014, 10:38)urmel57 schrieb: Man sieht heute keine Menschen mehr mit Schäden aus Kinderlähmung, Masern oder Pocken und auch berüchtigte Diphterieepidemien, mit erstickten Kindern gibt es dank flächendeckender Impfungen hier nicht mehr häufig. Ich wünsche mir die Zeiten nicht zurück
Das ist die Meinung der Impfhersteller und deren "Statistiken".
Siehe hierzu:
http://www.impf-report.de/zeitschrift/ar...rt080.html
Zitat:Pocken und Polio: Unbrauchbare Beispielehttp://www.impfkritik.de/-einfuehrung-in...index.html
Immer wieder werden die Pocken und Polio (Kinderlähmung) als angeblich überzeugende Beispiele für den Nutzen der Impfungen herangeführt. Doch nach den Pockenimpfaktionen (Zwangsimpfungen ab 1801) traten regelrechte Epidemien auf und die Krankheit verschwand trotz bis zu 170 Jahren flächendeckender Impfungen erst, nachdem sie in den 70ern des letzten Jahrhunderts aufgrund ihrer Erfolglosigkeit von der WHO schrittweise zurückgefahren wurden.
Auch die Polioimpfung lässt Fragen offen: Zeitgleich mit der Einführung der Polioimpfung wurden in Deutschland durch Inkrafttreten des Bundesseuchengesetz 1962 die offiziellen Falldefinitionen so geändert, dass plötzlich ein Großteil der bisher erfassten Fälle durch das statistische Raster fiel – völlig unabhängig von der Impfung. Gleichzeitig gab es eine rein statistische Diagnoseverschiebung zu ähnlichen Krankheitsbildern. Doch bis heute gilt dieser Rückgang unverständlicherweise offiziell als Beweis für den Impfnutzen.
Wer sich wirklich ein Bild machen möchte, kann sich hier (von den Impfherstellern unbeeinflusst) fundiert informieren:
http://www.impfkritik.de/impfen-von-a-z.html
Nochmal, ich empfehle hier gar nichts (ausser sich umfassend und neutral zu informieren).
Gruß
Rübe