Naja, bei Tieren zahlt ja in der Regel der Besitzer die Kosten, bestenfalls noch eine private Tierkrankenversicherung. Eine gesetzliche Krankenkasse - der diese Kosten zu teuer sein könnten - ist halt nicht involviert. Ob einem Tier mit so einer Behandlung geholfen wird, hängt letztendlich davon ab, ob dem Besitzer sein Tier die Behandlungskosten wert ist.
Das menschliche "Äquivalent" dazu wäre dann wohl, die Behandlung entweder selbst zu zahlen oder eine private Krankenversicherung zu haben, die diese Kosten übernimmt.
Und das kennen wir ja hinreichend. Von daher also keine sonderlich neue Situation, würde ich mal so aus dem Bauch raus sagen.
Wobei Urmel ja nur gesagt hat dass es "sehr teuer" ist. Eine ganz neutrale Aussage.
Von "zu teuer" hat sie ja nicht gesprochen.
Das menschliche "Äquivalent" dazu wäre dann wohl, die Behandlung entweder selbst zu zahlen oder eine private Krankenversicherung zu haben, die diese Kosten übernimmt.
Und das kennen wir ja hinreichend. Von daher also keine sonderlich neue Situation, würde ich mal so aus dem Bauch raus sagen.
Wobei Urmel ja nur gesagt hat dass es "sehr teuer" ist. Eine ganz neutrale Aussage.
Von "zu teuer" hat sie ja nicht gesprochen.