27.11.2014, 15:29
Folgendes Zitat möchte ich zum Anlass nehmen über eine Annahme, Überlegung, Erfahrung etwas zu schreiben. Vielleicht ein Sandkorn im Strand, aber alles ist möglich - Schwarmintelligenz.
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...-zu-wenig/
Es folgt kein Bericht mit Antworten auf Fragen, sondern eigentlich mehr etwas zum forschen und überlegen.
Borrelien mögen keine Wärme, beeinflussen die Körpertemperatur, steht alles im Verdacht: z.B. #7-8
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=5046
Borreliose Patienten berichten von keinem Fieber mehr, über 38°.
Und natürlich auch das Gegenteil. So wie Erfahrungen mit Herx unter TINI:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2565
Zysten, Biofilme usw. die manche Antibiotika einfach nicht erfolgreich angreifen können:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Das ist mal so die grobe DENKE.
Nach ca. 1 Jahr AB 2gr. Ceftriaxon, fast durchgängig, war vieles besser geworden. Es folgte aber eine Art Stillstand, trotz AB. Erst eine Erhöhung auf 4 gr. brachte weitere Fortschritte. 4gr brachten aber auch Nebenwirkungen. Es war dann so 2-4-2 .. gr. Das war aber auch nicht so der Erfolg den ich mir erhoffte, auch weil es an Empfindungen fehlte, da wird etwas vernichtet. Es folgten gepulste Therapien (Watschentherapien)
http://www.forum.onlyme-aktion.org/showt...&pid=55339
Da waren dann Empfindungen wie geschwollenen Lympfknoten, Herx wieder da. Viele Überlegungen später, im 4. Jahr kam Tinidazol dazu. Bis heute ca. 4 X 6-10 Tage, so um die 10-15 gr. je Anwendung. Ich kann mich damit aus tiefen Löchern herausziehen.
Ich denke aus heutiger Erfahrung mit Menschen, Berichten usw. wer sicher über 100 Zeckenstiche, über Jahrzehnte, unbehandelt hatte, kann nicht auf 100 % Wiederherstellung hoffen.
Es bleiben wie immer viele ???
Aber ich hatte seit ca. 4 Jahren erstmalig wieder Fieber.
Hat Tinidazol als Zystenknacker gewirkt ? Hat 4gr Ceftriaxon die bessere Wirkung, chronische Patienten erzählten mir mit 2 gr. kamen sie nicht auf die Beine ?
Ist meine Anzahl der Borrelien jetzt in einem Maß, das sie nicht mehr die Hoheit in meinem Körper haben ?
CD57 begleitete mich die ganzen Jahre - 17 bis 33 waren die Werte. Einmal stand der Wert 55 auf dem Laborzettel.
01/2015 wird wieder hingeschaut, ich bin gespannt.
http://www.mlhb.de/uploads/media/LTT_und...060606.pdf
Danke
Zitat:Borreliose – wir wissen zu wenig über die LangzeitfolgenAus:
Des Weiteren wurde eingeräumt, dass man in Norwegen zu wenig über die Langzeitfolgen nach einem Zeckenstich weiß. Es gibt einfach immer noch nicht genug Wissen/Kenntnisse, um überhaupt eine generelle Empfehlung für jene mit Langzeiterkrankungen auszusprechen. Hier ein Kommentar von der Lyme Disease Action Facebook-Seite:
“Wenn die Menschen nur die wenigen Zeilen der Europäischen Leitlinien lesen, in denen vor 2 Jahren zu lesen stand: “Wir kennen weder das am besten geeignete Medikament, noch die Dosis, noch die Therapiedauer. EFNS Leitlinien basieren auf dem, was wir “gute Praxis” nennen, das heißt: es handelt sich um Verhalten, nicht um Evidenzen/Nachweise. Es wird Zeit, dass dies stärker zur Kenntnis genommen wird.”
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...-zu-wenig/
Es folgt kein Bericht mit Antworten auf Fragen, sondern eigentlich mehr etwas zum forschen und überlegen.
Borrelien mögen keine Wärme, beeinflussen die Körpertemperatur, steht alles im Verdacht: z.B. #7-8
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=5046
Borreliose Patienten berichten von keinem Fieber mehr, über 38°.
Und natürlich auch das Gegenteil. So wie Erfahrungen mit Herx unter TINI:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2565
Zysten, Biofilme usw. die manche Antibiotika einfach nicht erfolgreich angreifen können:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Das ist mal so die grobe DENKE.
Nach ca. 1 Jahr AB 2gr. Ceftriaxon, fast durchgängig, war vieles besser geworden. Es folgte aber eine Art Stillstand, trotz AB. Erst eine Erhöhung auf 4 gr. brachte weitere Fortschritte. 4gr brachten aber auch Nebenwirkungen. Es war dann so 2-4-2 .. gr. Das war aber auch nicht so der Erfolg den ich mir erhoffte, auch weil es an Empfindungen fehlte, da wird etwas vernichtet. Es folgten gepulste Therapien (Watschentherapien)
http://www.forum.onlyme-aktion.org/showt...&pid=55339
Da waren dann Empfindungen wie geschwollenen Lympfknoten, Herx wieder da. Viele Überlegungen später, im 4. Jahr kam Tinidazol dazu. Bis heute ca. 4 X 6-10 Tage, so um die 10-15 gr. je Anwendung. Ich kann mich damit aus tiefen Löchern herausziehen.
Ich denke aus heutiger Erfahrung mit Menschen, Berichten usw. wer sicher über 100 Zeckenstiche, über Jahrzehnte, unbehandelt hatte, kann nicht auf 100 % Wiederherstellung hoffen.
Es bleiben wie immer viele ???
Aber ich hatte seit ca. 4 Jahren erstmalig wieder Fieber.
Hat Tinidazol als Zystenknacker gewirkt ? Hat 4gr Ceftriaxon die bessere Wirkung, chronische Patienten erzählten mir mit 2 gr. kamen sie nicht auf die Beine ?
Ist meine Anzahl der Borrelien jetzt in einem Maß, das sie nicht mehr die Hoheit in meinem Körper haben ?
CD57 begleitete mich die ganzen Jahre - 17 bis 33 waren die Werte. Einmal stand der Wert 55 auf dem Laborzettel.
01/2015 wird wieder hingeschaut, ich bin gespannt.
http://www.mlhb.de/uploads/media/LTT_und...060606.pdf
Danke