30.11.2014, 21:37
Hallo Alexander,
leider habe ich selbst keine Erfahrungen mit der sog. Neuraltherapie, vielleicht magst Du selbst mal schauen, ob Du auf dieser Seite etwas Sinnvolles entdecken kannst.
http://www.neuraltherapie-blog.de/?p=4949
Zum Thema Infiltration mit Lokalanästhetika möchte ich Dir nur eine kurze Geschichte erzählen:
ich habe vor etlichen Jahren ein Gnadenbrotpferd gehabt. Es lahmte viele Wochen auf einem Vorderbein, hatte also definitiv Schmerzen. Ich habe drei Tierärzte zurate gezogen, und keiner wußte sich die Schmerzen zu erklären. Bei der Suche nach der Ursache werden bei Pferden sog. Leitungsanästhesien gemacht, die das Bein "stückchenweise" in bestimmten Abschnitten kurzzeitig betäuben. So arbeitet sich der Tierarzt in manchen Fällen von unten nach oben, solange, bis das Pferd beim Vortraben lahmfrei geht, was für ihn zumindest den Bereich, in dem die vermeintliche Lahmheitsursache liegt, eingrenzt.
Bei diesen der eigentlich der Diagnostik dienenden Leitungsanästhesien, die mit Lokalanästhetika wie z.B.
Lidocain erfolgen, geschah es nun, daß offensichtlich irgendein Nerv getroffen wurde, der ursächlich für den Schmerz war. Jedenfalls blieb mein Pferd lahmfrei, auch als das Anästhetikum sich schon längst abgebaut haben mußte. Es war uns allen ein Rätsel - zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie etwas von Neuraltherapie gehört.
Jedenfalls will ich Dir damit sagen: es geschehen immer noch Wunder, die man sich nicht erklären kann. Vielleicht magst Du mal schauen, ob es nicht einen seriösen Arzt oder Heilpraktiker gibt, der über ausreichend Erfahrung verfügt und Dich berät, ob es für Dich nicht in diese Richtung eine sinnvolle Therapie gibt.
Ganz liebe Grüße,
IrisBeate
leider habe ich selbst keine Erfahrungen mit der sog. Neuraltherapie, vielleicht magst Du selbst mal schauen, ob Du auf dieser Seite etwas Sinnvolles entdecken kannst.
http://www.neuraltherapie-blog.de/?p=4949
Zum Thema Infiltration mit Lokalanästhetika möchte ich Dir nur eine kurze Geschichte erzählen:
ich habe vor etlichen Jahren ein Gnadenbrotpferd gehabt. Es lahmte viele Wochen auf einem Vorderbein, hatte also definitiv Schmerzen. Ich habe drei Tierärzte zurate gezogen, und keiner wußte sich die Schmerzen zu erklären. Bei der Suche nach der Ursache werden bei Pferden sog. Leitungsanästhesien gemacht, die das Bein "stückchenweise" in bestimmten Abschnitten kurzzeitig betäuben. So arbeitet sich der Tierarzt in manchen Fällen von unten nach oben, solange, bis das Pferd beim Vortraben lahmfrei geht, was für ihn zumindest den Bereich, in dem die vermeintliche Lahmheitsursache liegt, eingrenzt.
Bei diesen der eigentlich der Diagnostik dienenden Leitungsanästhesien, die mit Lokalanästhetika wie z.B.
Lidocain erfolgen, geschah es nun, daß offensichtlich irgendein Nerv getroffen wurde, der ursächlich für den Schmerz war. Jedenfalls blieb mein Pferd lahmfrei, auch als das Anästhetikum sich schon längst abgebaut haben mußte. Es war uns allen ein Rätsel - zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie etwas von Neuraltherapie gehört.
Jedenfalls will ich Dir damit sagen: es geschehen immer noch Wunder, die man sich nicht erklären kann. Vielleicht magst Du mal schauen, ob es nicht einen seriösen Arzt oder Heilpraktiker gibt, der über ausreichend Erfahrung verfügt und Dich berät, ob es für Dich nicht in diese Richtung eine sinnvolle Therapie gibt.
Ganz liebe Grüße,
IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).