02.12.2014, 08:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2014, 08:40 von Calendulix.)
Zitat:. Kapuzinerkresse etwa wirkt aufgrund ihres Gehaltes an Benzylsenföl in-vitro bakteriostatisch (gegen grampositive und gramnegative Bakterien), virustatisch und antimykotisch.[3]Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Senfölglycoside
Zu beachten sind mögliche negative Auswirkungen auf die Schilddrüse, bei wochenlanger Einnahme von konzentrierten Wirkstoffen. Darum isst man auch nicht wochenlang Salat mit Kapuzinerkresse, es sind längere Pausen einzuhalten. Die jungen Blätter sind fein, die Blüten braucht man nicht zu essen.
Beachtenswert ist auch der gehalt an Vitaminen insbesondere VitC.
In Bezug auf Borreliose und Antibiotika Kuren liegt der Hauptnuzten darin, Pilzinfektionen im Darm- und Harnbereich vorzubeugen. Wer längere Antibiotika Kuren machen muss sieht sich meist mit Candida und anderen bösartigen Hefepilzen konfrontiert. Wer sich nicht zusätzlich mit Darminfektionen runschlägt hat die Borreliose besser unter Kontrolle.
Vernünftig ist es die frischen Kresseblätter fein geschnitten mit Nature-Yhoghurt zu mischen. Bei Pilzbefall, Harnwegsinfektionen oder Blasenentzündung bleibt es euch Damen überlassen wie der Wirkungsort am besten erreicht werden kann
Zitat:Der einzige Wermutstropfen
Wermut! Viel wirkungsvoller als Beifuss. Stimmt.
Gehört bei Borreliose aufjedenfall mit in die Hausapotheke.
lg
Man lebt von dem was man verdaut, nicht davon was man isst und der Rest mieft schon bevor es den Körper verlässt