02.12.2014, 09:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2014, 09:09 von Calendulix.)
Also es ist ein wenig viel darum das wichtige in Fettschrift. 
Kalium ist der basische Gegenspieler des Natriums.
Wichtig zu beachten: Mindere Leistungsfähigkeit der Nieren!
Wichtig ist das Verhältniss der Mineralstoffe. Der Körper gleicht um den PH-Wert konstant zu halten dauernd aus. Desshalb sagen Bluttest auch erst was aus wenn das "Haus am Brennen" ist.
Wieviel und was über die Nahrung aufgenommen wird ist und bleibt essentiel, zumal man ja nicht zuviel essen sollte, die Kaloriengrenze nicht überschritten werden sollte. Auch hier ist es grob gesagt egal ob sich diese Kalorien aus Fetten, Zuckern oder Proteinen ergeben da der Körper all diese Stoffe Umwandeln und Verbrennen kann. Das Gleichgewicht zählt.
lg

Kalium ist der basische Gegenspieler des Natriums.
Zitat:Kalium hat außerdem einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel, da eine höhere Kaliumzufuhr eine erhöhte Calciumausscheidung verhindert, die durch eine hohe Kochsalzzufuhr induziert wird. Kalium fördert somit die renale Calciumretention in der Niere und verhindert den Calciumabbau aus den Knochen.quelle: wiki
Im Körper spielt Kalium eine herausragende Rolle bei der Regulation des Membranpotentials. Die intrazelluläre Kaliumkonzentration liegt bei ungefähr 150 mmol/l, extrazellulär finden sich 4 mmol/l. Die Konzentration an Natrium liegt intrazellulär bei rund 10 mmol/l, extrazellulär bei 140 mmol/l. Diese Konzentrationsunterschiede werden durch die Na/K-ATPase aufrechterhalten und sind für die Funktion der Zelle lebenswichtig. Ein dauerhaftes Verschieben dieser zellulären Konzentrationen kann bei erhöhter K+-Konzentration (Hyperkaliämie), das heißt K+ >>4,5 mmol/l, zu Herzstillstand in Systole führen. Bei Hypokaliämie, (K+ <3,5 mmol/l): Abnahme der Kontraktionsfähigkeit der Muskeln, erhöhte Erregung, Störung der Erregungsleitung, Extrasystolen des Herzens. K+ ist (neben Na+) entscheidend für den osmotischen Druck der Zellen, das heißt für den Wassergehalt der Zelle. Eine zu geringe K+-Konzentration im Blut führt zu Herzstillstand in Diastole. Der Normbereich im Serum liegt bei 3,6–4,5 mmol/l, im Harn bei 26–123 mmol/l. Das heißt, es wird ständig K+ verloren, das mit der Nahrung ersetzt werden muss.
Das ist insbesondere in der heutigen Zeit ein Problem, da die westliche Ernährungsweise von der Zufuhr tierischer Lebensmittel geprägt ist. Die Zufuhr kaliumreicher, pflanzlicher Lebensmittel ist im Vergleich zu früher hingegen deutlich vermindert. Vor der Entwicklung der Landwirtschaft lag die Kaliumzufuhr bei 10,5 g/Tag,im Vergleich zu den durchschnittlich 3,4 g/Tag
Wichtig zu beachten: Mindere Leistungsfähigkeit der Nieren!
Wichtig ist das Verhältniss der Mineralstoffe. Der Körper gleicht um den PH-Wert konstant zu halten dauernd aus. Desshalb sagen Bluttest auch erst was aus wenn das "Haus am Brennen" ist.
Wieviel und was über die Nahrung aufgenommen wird ist und bleibt essentiel, zumal man ja nicht zuviel essen sollte, die Kaloriengrenze nicht überschritten werden sollte. Auch hier ist es grob gesagt egal ob sich diese Kalorien aus Fetten, Zuckern oder Proteinen ergeben da der Körper all diese Stoffe Umwandeln und Verbrennen kann. Das Gleichgewicht zählt.
lg
Man lebt von dem was man verdaut, nicht davon was man isst und der Rest mieft schon bevor es den Körper verlässt
