09.12.2014, 14:04
@ Hausel #2
wie wäre es damit ? Meine persönlichen Veränderungen in der Sache sind beschränkt, z.B. auf das Hinweisen des Vorhandenseins. Damit solche Aussagen, aus einem anderen Beitrag, verschwinden:
Vielleicht ist das auch hilfreich für die Zukunft ?
http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forsch...udien.html
wie wäre es damit ? Meine persönlichen Veränderungen in der Sache sind beschränkt, z.B. auf das Hinweisen des Vorhandenseins. Damit solche Aussagen, aus einem anderen Beitrag, verschwinden:
Zitat:Als ich kürzlich versuchte, meine HÄ über die Bedeutung von Biofilmen für die chronische Borreliose aufzuklären, stoppte sie mich gleich mit der Frage:" Was sind Biofilme ?"...ich war sprachlos ...http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...quo-vadis/
Vielleicht ist das auch hilfreich für die Zukunft ?
Zitat:Fischer: Bisher muss der Hersteller die Durchführungsgenehmigung für eine Studie bei den Behörden und Ethik-Kommissionen jedes beteiligten Landes getrennt einreichen; mit einem eigenen Formular, in der jeweiligen Landessprache und je nach Land mit anderen beizufügenden Unterlagen. Jede Änderung am Studienplan in Reaktion auf Wünsche aus einem Land muss der Antragsteller dann wieder mit den anderen Ländern abstimmen. Alles muss mit allen abgestimmt werden. Es kann daher lange dauern, bis auf diese Weise schließlich alle Behörden und Ethik-Kommissionen mit dem Studienplan zufrieden sind. Weiterhin sind die Fristen in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten unterschiedlich, so dass die Verfahren nicht parallel laufen können.Aus:
Künftig wird für die EU pro Studie ein zentraler Antrag genügen. Dieser wird vom Pharma-Unternehmen über ein Online-Portal bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA eingereicht, zusammen mit einer Liste der EU-Länder, aus denen Kliniken oder Arztpraxen mitwirken sollen.
http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forsch...udien.html