12.12.2014, 12:15
So, komme gerade vom Arzt.
Hier die Werte vom Blot:
IgG:
p100 +++
VlsE +++
p58 (+)
p41 ++
p39 (+)
OspC ++
p18 (+)
IgM:
p41 (+)
OspC +++
Spricht also denke ich eine deutliche Sprache.
Ich habe der HA die Leitlinien der Borreliose-Gesellschaft vorgelegt und auch im Rahmen die gängigen Kritikpunkte zu den offiziellen Leitlinien vorgetragen. Sie war zwar halbwegs verständnisvoll, wollte sich trotzdem auf keine andere Therapie einlassen als mir eine Packung mit 50*100mg Doxycyclin zu verschreiben (2*täglich 100mg). Die Krankenkasse würde sowieso nicht mehr zahlen... Außerdem legte sie mir fairerweise nahe einen Spezialisten zum Thema aufzusuchen. Sie sagte auch ich könnte natürlich auf eigene Faust die Dosierung erhöhen und hoffen von einem anderen Arzt den dann nötigen Nachschub an Doxycyclin verschrieben zu bekommen. Toll. Bin mir eh nicht sicher, ob in meinem Stadium Doxy das Richtige Mittel ist.
Andererseits habe ich auch keine Lust mich von dem ganzen Horror den man hier und anderswo zum Thema liest wahnsinnig machen zu lassen. Klar, die leichten Gelenkschmerzen und die Abgeschlagenheit am Mittag nerven schon extrem, aber sooo riesig ist der Leidensdruck nun auch nicht. Will es unbedingt vermeiden mich da jetzt rein zu steigern. Hm.
Was empfehlt ihr mir? Wie finde ich im Kölner Großraum einen Arzt, der sich mit der Materie beschäftigt hat? Wo bekomme ich Nachschub, wenn ich jetzt eigenmächtig die Doxy Dosis erhöhe? Die Ärztelisten sind mir bekannt.
Hier die Werte vom Blot:
IgG:
p100 +++
VlsE +++
p58 (+)
p41 ++
p39 (+)
OspC ++
p18 (+)
IgM:
p41 (+)
OspC +++
Spricht also denke ich eine deutliche Sprache.
Ich habe der HA die Leitlinien der Borreliose-Gesellschaft vorgelegt und auch im Rahmen die gängigen Kritikpunkte zu den offiziellen Leitlinien vorgetragen. Sie war zwar halbwegs verständnisvoll, wollte sich trotzdem auf keine andere Therapie einlassen als mir eine Packung mit 50*100mg Doxycyclin zu verschreiben (2*täglich 100mg). Die Krankenkasse würde sowieso nicht mehr zahlen... Außerdem legte sie mir fairerweise nahe einen Spezialisten zum Thema aufzusuchen. Sie sagte auch ich könnte natürlich auf eigene Faust die Dosierung erhöhen und hoffen von einem anderen Arzt den dann nötigen Nachschub an Doxycyclin verschrieben zu bekommen. Toll. Bin mir eh nicht sicher, ob in meinem Stadium Doxy das Richtige Mittel ist.
Andererseits habe ich auch keine Lust mich von dem ganzen Horror den man hier und anderswo zum Thema liest wahnsinnig machen zu lassen. Klar, die leichten Gelenkschmerzen und die Abgeschlagenheit am Mittag nerven schon extrem, aber sooo riesig ist der Leidensdruck nun auch nicht. Will es unbedingt vermeiden mich da jetzt rein zu steigern. Hm.
Was empfehlt ihr mir? Wie finde ich im Kölner Großraum einen Arzt, der sich mit der Materie beschäftigt hat? Wo bekomme ich Nachschub, wenn ich jetzt eigenmächtig die Doxy Dosis erhöhe? Die Ärztelisten sind mir bekannt.