16.12.2014, 12:35
Hallo Sonneya,
ich bin gerade von einer orthopädischen Reha zurück.
Ich habe das was sich chronische Borreliose nennt und letztes Jahr noch einen schweren Verkehrsunfall.
Bei mir wurde in beiden Belangen schon mehrfach versucht in eine "Psychosomatik" hinein zu drängen! Habe aktuell einen GdB von 70.
Erzähle bitte nicht, das Ärzte sich das nicht zu leicht machen - bei anhaltender Symptomatik wird das schnell in die Psychoschiene gedrückt, selbst wenn man diverse gesicherte Diagnosen hat.
Was ist denn bei Borreliose mit chronischen Kniegelenksbeschwerden nach florider Synovialitis, Polyneuropathie mit neuropathischen Schmerzen, chronischer Nebenhöhlenentzündung mit ständigem Sekretablauf, anfallsartigem Vorhofflimmern, chronischer Immunschwäche (labortechnisch ebenfalls nachgewiesen) und daraus resultierendem chronischer Erschöpfung psychosomatisch?
Was ist bei einem Verkehrsunfall mit Schädel-Hirn-Trauma und Schädigung der HWS (mit Instabilität) mit neurologisch mehrfach nachgewiesener Hemiparese, Ossifikation von Bändern und Sehnen im Schulterbereich denn psychosomatisch?
Es ist egal, was man zu Grunde legt. Vielen wird eingeredet das sich für organische Beschwerden keine Ursache finden kann und dann kommt die Psychoschiene. Vielen Dingen liegt nicht unbedingt eine Infektion zu Grunde, wenn mir aber Therapeuten ganz genau sagen können bis wohin die Borreliose Schäden im peripheren Nervensystem ausgelöst hat und ab wo die Schädigungen durch den Unfall beginnen und genau abgrenzen und durch Provokationstest zeigen können, wo sich die Schädigungen auswirken dann stellt sich doch die Frage warum das "Ärzte" nicht können und dann plötzlich bei diesem die "Psychosomatik" ins Spiel kommt.
LG Rosa
ich bin gerade von einer orthopädischen Reha zurück.
Ich habe das was sich chronische Borreliose nennt und letztes Jahr noch einen schweren Verkehrsunfall.
Bei mir wurde in beiden Belangen schon mehrfach versucht in eine "Psychosomatik" hinein zu drängen! Habe aktuell einen GdB von 70.
Erzähle bitte nicht, das Ärzte sich das nicht zu leicht machen - bei anhaltender Symptomatik wird das schnell in die Psychoschiene gedrückt, selbst wenn man diverse gesicherte Diagnosen hat.
Was ist denn bei Borreliose mit chronischen Kniegelenksbeschwerden nach florider Synovialitis, Polyneuropathie mit neuropathischen Schmerzen, chronischer Nebenhöhlenentzündung mit ständigem Sekretablauf, anfallsartigem Vorhofflimmern, chronischer Immunschwäche (labortechnisch ebenfalls nachgewiesen) und daraus resultierendem chronischer Erschöpfung psychosomatisch?
Was ist bei einem Verkehrsunfall mit Schädel-Hirn-Trauma und Schädigung der HWS (mit Instabilität) mit neurologisch mehrfach nachgewiesener Hemiparese, Ossifikation von Bändern und Sehnen im Schulterbereich denn psychosomatisch?
Es ist egal, was man zu Grunde legt. Vielen wird eingeredet das sich für organische Beschwerden keine Ursache finden kann und dann kommt die Psychoschiene. Vielen Dingen liegt nicht unbedingt eine Infektion zu Grunde, wenn mir aber Therapeuten ganz genau sagen können bis wohin die Borreliose Schäden im peripheren Nervensystem ausgelöst hat und ab wo die Schädigungen durch den Unfall beginnen und genau abgrenzen und durch Provokationstest zeigen können, wo sich die Schädigungen auswirken dann stellt sich doch die Frage warum das "Ärzte" nicht können und dann plötzlich bei diesem die "Psychosomatik" ins Spiel kommt.
LG Rosa