22.12.2014, 15:37
Hallo liebe Leute,
danke erstmal für die Antworten. Dieser Vorfall ist schon fast zwei jahre her, muss ich dazu sagen. Und ich werde wohl leider einen Schaden davonbehalten. Arthrose ist nicht heilbar. Ich ärgere mich sehr darüber, dass ich mich operieren lassen habe und nicht auf meinen Hausarzt gehört habe. Aber ich dachte eben wegen der Berufsgenossenschaft. Aber die hilft mir auch nicht viel. Erwerbsminderunsrente oder eine andere Art der Entschädigung gibt es erst bei 20 % und dafür muss der ganze Daumen weg sein. Der Zeigefinger alleine hat nur 5 oder 10 % oder so. Bin aber trotzdem gerade dabei mir ein paar Prozente bezüglich Behinderung zu erklagen. Liegt schon beim Anwalt das alles. Dauert nur etwas alles. Mein Anwalt wollte auch prüfen, ob da vielleicht ein Ärztefusch vorliegt. Mal sehen ob ich Erfolg habe. Wird sicher ein schwerer Kampf werden.
Aber die Operation und vor allen Dingen dieser Knirschner Draht war völlig unnötig. Ich denke ich bin der Geldgier des Krankenhauses bzw. Arztes zum Opfer gefallen, die nur operiert haben, weil sie Geld bekommen wollten von der Berufsgenossenschaft, die bezahlt sicher gut. Sind doch alles Schweine. Alles auf den Rücken der armen Patienten. Ich hatte sowas schon befürchtet vor der Operation und hatte große Bedenken. Aber letztendlich dachte ich wohl; die sind die Ärzte und wissen doch sicher was sie tun und was richtig ist. Und gerade ein D-Arzt ist doch spezialisiert darauf, die Leute schnell wieder arbeitsfähig zu machen. Aber Pustekuchen. Die haben doch alle nur Dollarzeichen in den Augen!! Vertrauen keinem Arzt, ganz besonders keine Krankenhausärzte und Chirugen. Alles Gauner oder manipulierte Menschen des Gesundheitssystems. Schweine, schweine, schweine,...
So musste mal Dampf machen. Den sollte man doch bei vollem Bewusstsein und ohne Narkose so´n Draht durch den Finger rammen!! Und hoffen, dass sie dann auch Arthrose kriegen. Anders wird denen ja nicht bewusst, was sie anderen Menschen eigentlich damit antun.
Naja, schöne Feiertage!! LG Iglu![/align]
danke erstmal für die Antworten. Dieser Vorfall ist schon fast zwei jahre her, muss ich dazu sagen. Und ich werde wohl leider einen Schaden davonbehalten. Arthrose ist nicht heilbar. Ich ärgere mich sehr darüber, dass ich mich operieren lassen habe und nicht auf meinen Hausarzt gehört habe. Aber ich dachte eben wegen der Berufsgenossenschaft. Aber die hilft mir auch nicht viel. Erwerbsminderunsrente oder eine andere Art der Entschädigung gibt es erst bei 20 % und dafür muss der ganze Daumen weg sein. Der Zeigefinger alleine hat nur 5 oder 10 % oder so. Bin aber trotzdem gerade dabei mir ein paar Prozente bezüglich Behinderung zu erklagen. Liegt schon beim Anwalt das alles. Dauert nur etwas alles. Mein Anwalt wollte auch prüfen, ob da vielleicht ein Ärztefusch vorliegt. Mal sehen ob ich Erfolg habe. Wird sicher ein schwerer Kampf werden.
Aber die Operation und vor allen Dingen dieser Knirschner Draht war völlig unnötig. Ich denke ich bin der Geldgier des Krankenhauses bzw. Arztes zum Opfer gefallen, die nur operiert haben, weil sie Geld bekommen wollten von der Berufsgenossenschaft, die bezahlt sicher gut. Sind doch alles Schweine. Alles auf den Rücken der armen Patienten. Ich hatte sowas schon befürchtet vor der Operation und hatte große Bedenken. Aber letztendlich dachte ich wohl; die sind die Ärzte und wissen doch sicher was sie tun und was richtig ist. Und gerade ein D-Arzt ist doch spezialisiert darauf, die Leute schnell wieder arbeitsfähig zu machen. Aber Pustekuchen. Die haben doch alle nur Dollarzeichen in den Augen!! Vertrauen keinem Arzt, ganz besonders keine Krankenhausärzte und Chirugen. Alles Gauner oder manipulierte Menschen des Gesundheitssystems. Schweine, schweine, schweine,...
So musste mal Dampf machen. Den sollte man doch bei vollem Bewusstsein und ohne Narkose so´n Draht durch den Finger rammen!! Und hoffen, dass sie dann auch Arthrose kriegen. Anders wird denen ja nicht bewusst, was sie anderen Menschen eigentlich damit antun.
Naja, schöne Feiertage!! LG Iglu![/align]