23.12.2014, 20:55
Hallo bin seit 5 Tagen im Krankenhaus weil ich es mit meinen Schulterschmerzen nicht mehr aushalten könnte. Die Ärzte nehmen meine Beschwerden sehr ernst was ich von anderen Krankenhäusern nicht gewohnt bin. Sie haben mir zum Beispiel unter CT Beobachtung Betäubungsmittel in den Hals gespritzt. Sie wollten damit die Nervenweiterleitung betäuben. Hat leider auch nicht geholfen. Da meine Schmerzen so stark sind und selbst die stärksten Schmerzmittel nicht anschlagen wollen Sie mich jetzt Operieren. Sie sagen das durch die zu späte Behandlung der Borreliose (2 Jahre zu spät) ich bleibende Nervenschäden habe. Es sind die dünnen Nervenfasern die geschädigt sein sollen. Diese Nervenfasern kann man auch nicht mit einer Nervenleitgeschwindigkeit überprüfen. Es ist eine klinische Diagnose. Sie wollen mir jetzt eine Elektrode in den Hals einbauen die mit einem Steuergerät verbunden Strom aussendet und dadurch die Schmerzweiterleitung dämpfen soll. Sie sagen das die Elektrode zwar immer ein leichtes gribeln verursacht aber dadurch Die Schulterschmerzen besser werden könnten. Das kann bei vielen Leuten eine Erleichterung bringen bei einigen wenigen aber auch das Gegenteil bewirken. Soll am 5 Januar operiert werden. Habe große Angst allerdings bringt mich der Dauerschmerz den ich Immer habe um den Verstand. Sollte diese OP auch nichts bringen könnte mann als letzte Möglichkeit noch einzelne Nerven durchtrennen. Nein Speci hält das für keine gute Idee da er immer noch denkt mit AB etwas erreichen zu können. Ich bin allerdings Schmerzmäßig so stark am Limit das ich Am liebsten für immer wegschlafen würde. Was haltet Ihr davon. Gruß Alex und frohe Weinachten.