29.12.2014, 10:36
Hallo Regi,
Du hast Recht. Natürlich sind die Dagnosen und Therapien der allgemeinen Schulmedizin oft fehlerbehaftet.
Ich weiß aber sicher, dass ich eine Zecke mit Borrelien hatte. Mehrere Tests zeigten die Antikörper, was mehrere Ärzte (insgeamt 5) bestätigten und ich habe die Zecke gesehen und auch das entsprechende Hautbild gehabt. Die Infektion ist bei mir erst Jahre später aktiv geworden und ich weiß inzwischen dass Antibiotika zum Beispiel die Auswirkungen lediglich verschieben, da die Erreger sich verändern und später wieder neu anfangen zu wüten.
Es sieht bei mir alles nach einer "frischen" Infektion aus aber das ist nicht der Fall. Ich erinnere mich daran dass zum Zeitpunkt des "Ausbruchs" bei mir sehr viel Stress und seelische Belastung vorherrschte - beruflich und privat- und das bringt die Dinger wieder dazu, erneut zu wüten. Also warum sollte man dagegen dann mit starken Medikamenten vorgehen? Nicht logisch. Lieber wieder eine gesunde und ausgeglichene Lebensweise anstreben, oder?
Ich habe mich für den alternativen Weg entschieden und trotz eigener Skepsis erfahren wie hilfreich das ist.
Welche Therapie der Naturheilverfahren jedem einzelnen hilft, muss natürlich im Einzelfall herausgefunden werden.
Mit meinem Beitrag will ich vielen Patienten einfach eine weitere Möglichkeit bieten.
Mir ging es immerhin lange Zeit selbst so, dass ich vieles ausprobiert habe was nichts aber auch GAR NICHTS genützt hat und das bringt einen an den Rand der Verzweiflung.
Manche Patienten schreiben hier von ihrer Krankheit als neuem "Hobby" DAS wollte ich für mich nicht.
Man neigt dazu abzurutschen und jegliche Form der Hilfe in Frage zu stellen.
Auch in der Klinik gab es zwei Sorten von Menschen: Die einen mit der Überzeugung "naja, das bringt ja eh alles nichts" und andere, die sich auf die Therapieansätze einließen. Auch hier stelle ich eine gewisse Polarisierung fest.
Also zusammengefasst: Wer es ausprobieren will, soll es ruhgien Gewissens tun!
Die Kritiker können an dieser Stelle gern wegsehen und den konventionellen Weg gehen. Aber es erschreckt mich zu lesen, dass hier manche der Auffassung sind, dass die Nebenwirkungen der Antibiotika und Co weitaus harmloser sind als die Symptome selbst. Im Bekanntenkreis habe ich eine Patientin, die inzwischen sogar abhängig von Morphium ist.
Entscheidet selbst was für Euch gut ist.
Ich für meinen Teil höre auf mit dem Analysieren und Romdoktern, da nur die Lösung wichtig ist. "Der Lösung ist das Problem egal")
Also macht was draus :-)
Ich wünsche allen hier Alles Gute!
Liebe Grüße,
Sun
Du hast Recht. Natürlich sind die Dagnosen und Therapien der allgemeinen Schulmedizin oft fehlerbehaftet.
Ich weiß aber sicher, dass ich eine Zecke mit Borrelien hatte. Mehrere Tests zeigten die Antikörper, was mehrere Ärzte (insgeamt 5) bestätigten und ich habe die Zecke gesehen und auch das entsprechende Hautbild gehabt. Die Infektion ist bei mir erst Jahre später aktiv geworden und ich weiß inzwischen dass Antibiotika zum Beispiel die Auswirkungen lediglich verschieben, da die Erreger sich verändern und später wieder neu anfangen zu wüten.
Es sieht bei mir alles nach einer "frischen" Infektion aus aber das ist nicht der Fall. Ich erinnere mich daran dass zum Zeitpunkt des "Ausbruchs" bei mir sehr viel Stress und seelische Belastung vorherrschte - beruflich und privat- und das bringt die Dinger wieder dazu, erneut zu wüten. Also warum sollte man dagegen dann mit starken Medikamenten vorgehen? Nicht logisch. Lieber wieder eine gesunde und ausgeglichene Lebensweise anstreben, oder?
Ich habe mich für den alternativen Weg entschieden und trotz eigener Skepsis erfahren wie hilfreich das ist.
Welche Therapie der Naturheilverfahren jedem einzelnen hilft, muss natürlich im Einzelfall herausgefunden werden.
Mit meinem Beitrag will ich vielen Patienten einfach eine weitere Möglichkeit bieten.
Mir ging es immerhin lange Zeit selbst so, dass ich vieles ausprobiert habe was nichts aber auch GAR NICHTS genützt hat und das bringt einen an den Rand der Verzweiflung.
Manche Patienten schreiben hier von ihrer Krankheit als neuem "Hobby" DAS wollte ich für mich nicht.
Man neigt dazu abzurutschen und jegliche Form der Hilfe in Frage zu stellen.
Auch in der Klinik gab es zwei Sorten von Menschen: Die einen mit der Überzeugung "naja, das bringt ja eh alles nichts" und andere, die sich auf die Therapieansätze einließen. Auch hier stelle ich eine gewisse Polarisierung fest.
Also zusammengefasst: Wer es ausprobieren will, soll es ruhgien Gewissens tun!
Die Kritiker können an dieser Stelle gern wegsehen und den konventionellen Weg gehen. Aber es erschreckt mich zu lesen, dass hier manche der Auffassung sind, dass die Nebenwirkungen der Antibiotika und Co weitaus harmloser sind als die Symptome selbst. Im Bekanntenkreis habe ich eine Patientin, die inzwischen sogar abhängig von Morphium ist.
Entscheidet selbst was für Euch gut ist.
Ich für meinen Teil höre auf mit dem Analysieren und Romdoktern, da nur die Lösung wichtig ist. "Der Lösung ist das Problem egal")
Also macht was draus :-)
Ich wünsche allen hier Alles Gute!
Liebe Grüße,
Sun