30.12.2014, 20:17
Hallo Alice,
wenn Dir von einem Rheumatologen auf Grund der Klinischen und Labortechnischen Parameter die Erkrankung Rheuma diagnostiziert wurde, dann ist das die Basis der ärztlichen Behandlung.
Bei den Knien, Sprunggelenke geht man davon aus, dass Yersinien die Arthritis auslösen und von daher die Schmerzen herrühren. Das dachte mein HA auch. Am 30.07.2014 hat der Rheumatologe nichts festgestellt. In seinem Blutlabor ebenfalls nichts. Am 17.10.2014 hatte ich dann bei einer weiteren Blutkontrolle auf einmal Yersinien im Immunblot. Deshalb die Behandlung mit Ciprofloxacin für 20 Tage mit 2 x 500mg.
Das Ciprofloxacin zu einer AB gegen Borrelien nicht passt glaube ich jetzt nicht. Ich habe einen anderen Nachweis, den muss ich Dir heraus suchen und dann bekommst Ihn per PN.
Wie schon erwähnt, die Schmerzen in meinen Knien waren nach der Behandlung weiter vorhanden wie vorher. Also waren die Arthritis und Yersinien wohl bei mir nicht der Grund der Schmerzen. Bei der Klinischen Diagnostik gibt es für eine Erkrankung ebenfalls Merker die sowohl als auch auf die und die andere Krankheit zurück zu führen sind. Deshalb kann man jedem nur raten immer etwas mitzunotieren.
Zu Cotrimoxazol das habe ich schon mehrmals seit 2011 bekommen. Meist bekommt man es beim Urologen wenn ein Harnwegsinfekt vorliegt. Bei mir wurde im Aug.2013 der Erreger klebsiella pneumoniae entdeckt.
Medikament der Wahl und da stimme ich der Empfehlung von Dr. Hassler zu Tavanic. Mein Arzt hat wohl auch so gedacht deshalb seine Verordnung Der Erreger klebsiella pneumoniae kann hoch gefährlich sein. Kann jeder sehen wenn er mal googlt.
Ich habe Tavanic nicht eingenommen, weil ich 3 Tage vor der Reha stand. In der Reha hat man mir Monoril verordnet. Der Nutzen gerade soviel dass die Urinprobe 1 Woche später nichts mehr anzeigte. Aber 2 Monate später hat der Urologe wieder klebsiella pneumoniae gefunden und mir Cotrimoxazol verordnet 1 Packung für 6 Tage. Die Wirkung hat bei mir keine 2 Wochen angehalten. Bei meinem Erreger war Cotrimoxazol nicht geeigenet. Hatte ich 2011 von einem anderen Urologen schon bekommen und hat ebenfalls nichts genützt.
Immer davon ausgehen, kein Mensch ist wie der andere. Jeder hat seinen eigenen Stoffwechsel und sein eigenes Immunsystem. Wie schon erwähnt wenn eine kreuzraktivität wie vom Erreger klebsiella pneumoniae Sie bekannt ist und vorliegt, dann kann ich mir bei Cotrimoxazol keinen Erfolg vorstellen. Man kann es trotzdem antesten (12 €), aber wenn das Problem nach 2 Wochen zurück kommt, dann ist die Erkenntnis für ein nichtwirken vorhanden. Vorteil von Cotrimoxazol ich musste bei meiner Krankenkasse nix dazu zahlen.
Bei AB ist es immer eine Sache welcher Orthemolekulare (Vitamine, Mineralstoffe) und Endokrinologische (Hormone usw.) Zustand beim Patienten vorliegt. Das sagt etwas über das Immunsystem und die Wirkung von Medikamenten aus. Besonders bei der Borreliose zu beachten.
Zur Schaukeltherapie gibt es hier genügend Threats. Aber es geht darum z.B. an 3 Tagen ein AB, dann 2 Tage ein anderes AB, dann vielleicht 2 Tage Pause. Dann das gleiche von vorne oder man streut 2 Wochen eine Naturheilmittel mit ein usw.. Konkrete Erfahrungen die in Reihe angewendet wurden gibt es leider nicht. Von 20 Ärzten bekommt man 20 verschiedene Protokolle und jedes hat sicher seine Berechtigung.
Ich muss ganz einfach mal erwähnen, man sieht doch bei einer Borreliose mit den Co-Infektionen was in welchen ärztlichen Bereichen zusammen spielen muss. Da liegt doch schon der Kruks. Der eine Arzt kann nur das, der andere nur sein Fach und deshalb auch rennt der Betroffene von einem zum anderen so wie ich sei März/2013 mit 148 Arztterminen, 6 Kernspin und und und inzwischen seit 15 Jahren 16 Kernsprinuntersuchungen. Die Kasse zahlt alles über Nutzen redet niemand und über heilen wird nur geschrieben oder geredet.
Gruß Gräterle
wenn Dir von einem Rheumatologen auf Grund der Klinischen und Labortechnischen Parameter die Erkrankung Rheuma diagnostiziert wurde, dann ist das die Basis der ärztlichen Behandlung.
Bei den Knien, Sprunggelenke geht man davon aus, dass Yersinien die Arthritis auslösen und von daher die Schmerzen herrühren. Das dachte mein HA auch. Am 30.07.2014 hat der Rheumatologe nichts festgestellt. In seinem Blutlabor ebenfalls nichts. Am 17.10.2014 hatte ich dann bei einer weiteren Blutkontrolle auf einmal Yersinien im Immunblot. Deshalb die Behandlung mit Ciprofloxacin für 20 Tage mit 2 x 500mg.
Das Ciprofloxacin zu einer AB gegen Borrelien nicht passt glaube ich jetzt nicht. Ich habe einen anderen Nachweis, den muss ich Dir heraus suchen und dann bekommst Ihn per PN.
Wie schon erwähnt, die Schmerzen in meinen Knien waren nach der Behandlung weiter vorhanden wie vorher. Also waren die Arthritis und Yersinien wohl bei mir nicht der Grund der Schmerzen. Bei der Klinischen Diagnostik gibt es für eine Erkrankung ebenfalls Merker die sowohl als auch auf die und die andere Krankheit zurück zu führen sind. Deshalb kann man jedem nur raten immer etwas mitzunotieren.
Zu Cotrimoxazol das habe ich schon mehrmals seit 2011 bekommen. Meist bekommt man es beim Urologen wenn ein Harnwegsinfekt vorliegt. Bei mir wurde im Aug.2013 der Erreger klebsiella pneumoniae entdeckt.
Medikament der Wahl und da stimme ich der Empfehlung von Dr. Hassler zu Tavanic. Mein Arzt hat wohl auch so gedacht deshalb seine Verordnung Der Erreger klebsiella pneumoniae kann hoch gefährlich sein. Kann jeder sehen wenn er mal googlt.
Ich habe Tavanic nicht eingenommen, weil ich 3 Tage vor der Reha stand. In der Reha hat man mir Monoril verordnet. Der Nutzen gerade soviel dass die Urinprobe 1 Woche später nichts mehr anzeigte. Aber 2 Monate später hat der Urologe wieder klebsiella pneumoniae gefunden und mir Cotrimoxazol verordnet 1 Packung für 6 Tage. Die Wirkung hat bei mir keine 2 Wochen angehalten. Bei meinem Erreger war Cotrimoxazol nicht geeigenet. Hatte ich 2011 von einem anderen Urologen schon bekommen und hat ebenfalls nichts genützt.
Immer davon ausgehen, kein Mensch ist wie der andere. Jeder hat seinen eigenen Stoffwechsel und sein eigenes Immunsystem. Wie schon erwähnt wenn eine kreuzraktivität wie vom Erreger klebsiella pneumoniae Sie bekannt ist und vorliegt, dann kann ich mir bei Cotrimoxazol keinen Erfolg vorstellen. Man kann es trotzdem antesten (12 €), aber wenn das Problem nach 2 Wochen zurück kommt, dann ist die Erkenntnis für ein nichtwirken vorhanden. Vorteil von Cotrimoxazol ich musste bei meiner Krankenkasse nix dazu zahlen.
Bei AB ist es immer eine Sache welcher Orthemolekulare (Vitamine, Mineralstoffe) und Endokrinologische (Hormone usw.) Zustand beim Patienten vorliegt. Das sagt etwas über das Immunsystem und die Wirkung von Medikamenten aus. Besonders bei der Borreliose zu beachten.
Zur Schaukeltherapie gibt es hier genügend Threats. Aber es geht darum z.B. an 3 Tagen ein AB, dann 2 Tage ein anderes AB, dann vielleicht 2 Tage Pause. Dann das gleiche von vorne oder man streut 2 Wochen eine Naturheilmittel mit ein usw.. Konkrete Erfahrungen die in Reihe angewendet wurden gibt es leider nicht. Von 20 Ärzten bekommt man 20 verschiedene Protokolle und jedes hat sicher seine Berechtigung.
Ich muss ganz einfach mal erwähnen, man sieht doch bei einer Borreliose mit den Co-Infektionen was in welchen ärztlichen Bereichen zusammen spielen muss. Da liegt doch schon der Kruks. Der eine Arzt kann nur das, der andere nur sein Fach und deshalb auch rennt der Betroffene von einem zum anderen so wie ich sei März/2013 mit 148 Arztterminen, 6 Kernspin und und und inzwischen seit 15 Jahren 16 Kernsprinuntersuchungen. Die Kasse zahlt alles über Nutzen redet niemand und über heilen wird nur geschrieben oder geredet.
Gruß Gräterle