06.01.2015, 11:23
Ich habe kein(e) Ekzem auf dem Kopf, war vor Weihnachten erst beim Friseur...alles bestens... das Gefühl, dass sich die Kopfhaut zusammen zieht oder als wenn Wasser unter der Kopfhaut läuft oder das Gefühl von tausenden Ameisen, die dort krabbeln...das ist unter der Kopfhaut...zumindest fühlt es sich so an.
dann habe ich das Gefühl wieder auf der rechten Seite am Ohr, dass es dort zieht oder schwer wird, ich kann diese Symptome schlecht beschreiben...habe aber auf der Kopfhaut nichts.
Und diese Beschwerden sind nicht lokal begrenzt, mal am Hinterkopf, mal an den Schläfen beidseitig, dann wieder oben auf dem Kopf, dann rechts vor dem Ohr, rechts hinter dem Ohr...mal drückend, mal brennend, mal ziehend, mal ein stundenlanger Dauerschmerz, der dann oft ohne Medis wieder verschwindet....es ist einfach irre und macht nur Angst.
Im Grunde genommen bin ich ja von Kopf bis Fuß untersucht worden und bis auf die HWS, die Gallensteine und die Knoten in der Schilddrüse sagen alle Untersuchungen keinen Wert einer Erkrankung an, außer einem Immunoblot, der klar aussagt, dass grenzwertig borrelienspez. Banden vorhanden sind.
Wenn mein Fieberthermometer 39,7 anzeigt, dann habe ich mit Sicherheit Fieber!!!!!! und wenn meine Bluttests plus meines katastrophalen Allgemeinzustandes plus irren Schmerzen keine Borreliose ist, was ist es dann?
Nur interessiert die Ärzte nicht mein schlechter Allgemeinzustand, sondern die Leitlinien und da falle ich eben durchs Raster ( und wer bei 36,9 zwar glüht wie eine Lampe und schweißnass ist, hat auch kein Fieber....denn da muss auch der Wert passen...die Liste ist beliebig fort zusetzen.. ob Blutdruck, Gewicht, oder sonst irgendein medizinischer Punkt..wehe man ist nicht im Normbereich, dann ist man entweder nicht krank oder ist psychisch reif für die Klapse)
Ich will keinen " Pudding an der Wand"...ich will so betrachtet werden wie die Situation sich darstellt....schwammiger Immunoblot, sehr schlechtes Allgemeinbefinden, Dauerschmerzen...dann sollte sich doch beim Arzt etwas regen und man sollte die Drecks Leitlinien mal außer auch lassen und versuchen, dem Patienten zu helfen und nicht mit einem Stück Papier wedeln und zitieren: da steht aber etwas anderes darin!!!! Das Problem als Ganzes sehen und da scheitern heute fast alle Mediziner....die sind alle betriebsblind und risikoscheu ( zumindest die ,die mir die zwei letzten Jahre über den Weg gelaufen sind).
Fakt ist, dass meine Beschwerden nach dem Zeckenbiss exorbitant nach oben geschnellt sind, sich verschlimmert haben, neue hinzu gekommen sind, zu 90 % auf gelistete Symptome einer Borreliose passen ( und nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich bilde mir das nicht ein, meine Beschwerden sind real), der Bluttest einen geringen Hinweis auf Borreliose gibt und das alles kann ich mir an die Wand nageln ,weil die Ärzte es nicht erkennen können oder wollen.
Aushalten oder krepieren....schöne Aussichten hat man da
In diesem Sinne
carpe diem
LG snakemum
dann habe ich das Gefühl wieder auf der rechten Seite am Ohr, dass es dort zieht oder schwer wird, ich kann diese Symptome schlecht beschreiben...habe aber auf der Kopfhaut nichts.
Und diese Beschwerden sind nicht lokal begrenzt, mal am Hinterkopf, mal an den Schläfen beidseitig, dann wieder oben auf dem Kopf, dann rechts vor dem Ohr, rechts hinter dem Ohr...mal drückend, mal brennend, mal ziehend, mal ein stundenlanger Dauerschmerz, der dann oft ohne Medis wieder verschwindet....es ist einfach irre und macht nur Angst.
Im Grunde genommen bin ich ja von Kopf bis Fuß untersucht worden und bis auf die HWS, die Gallensteine und die Knoten in der Schilddrüse sagen alle Untersuchungen keinen Wert einer Erkrankung an, außer einem Immunoblot, der klar aussagt, dass grenzwertig borrelienspez. Banden vorhanden sind.
Wenn mein Fieberthermometer 39,7 anzeigt, dann habe ich mit Sicherheit Fieber!!!!!! und wenn meine Bluttests plus meines katastrophalen Allgemeinzustandes plus irren Schmerzen keine Borreliose ist, was ist es dann?
Nur interessiert die Ärzte nicht mein schlechter Allgemeinzustand, sondern die Leitlinien und da falle ich eben durchs Raster ( und wer bei 36,9 zwar glüht wie eine Lampe und schweißnass ist, hat auch kein Fieber....denn da muss auch der Wert passen...die Liste ist beliebig fort zusetzen.. ob Blutdruck, Gewicht, oder sonst irgendein medizinischer Punkt..wehe man ist nicht im Normbereich, dann ist man entweder nicht krank oder ist psychisch reif für die Klapse)
Ich will keinen " Pudding an der Wand"...ich will so betrachtet werden wie die Situation sich darstellt....schwammiger Immunoblot, sehr schlechtes Allgemeinbefinden, Dauerschmerzen...dann sollte sich doch beim Arzt etwas regen und man sollte die Drecks Leitlinien mal außer auch lassen und versuchen, dem Patienten zu helfen und nicht mit einem Stück Papier wedeln und zitieren: da steht aber etwas anderes darin!!!! Das Problem als Ganzes sehen und da scheitern heute fast alle Mediziner....die sind alle betriebsblind und risikoscheu ( zumindest die ,die mir die zwei letzten Jahre über den Weg gelaufen sind).
Fakt ist, dass meine Beschwerden nach dem Zeckenbiss exorbitant nach oben geschnellt sind, sich verschlimmert haben, neue hinzu gekommen sind, zu 90 % auf gelistete Symptome einer Borreliose passen ( und nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich bilde mir das nicht ein, meine Beschwerden sind real), der Bluttest einen geringen Hinweis auf Borreliose gibt und das alles kann ich mir an die Wand nageln ,weil die Ärzte es nicht erkennen können oder wollen.
Aushalten oder krepieren....schöne Aussichten hat man da
In diesem Sinne
carpe diem
LG snakemum