11.01.2015, 01:07
Ehemalig Kranke, die gesund sind, tummeln sich hier normalerweise nicht im Forum, die haben meist Besseres zu tun. Ich würde es aber mal vorsichtig so formulieren:
Dieses Forum spiegelt nicht die tatsächlichen Realitäten wieder - kann es auch nicht, denn wer nach Standardtherapie gesund ist, wird hier nicht aufkreuzen.
Ebenso habe ich auch meine Zweifel an der Zuverlässigkeit nicht kontrollierter Studien, es sind mehr Beobachtungen und Meinungen, die aber auch sehr verzerrt sein können, wenn man die Details betrachtet.
Letztlich ist jedes Individuum einzeln zu betrachten. Neben Borreliose gibt es eben individuell auch zahlreiche krankheitsverstärkende oder gesundheitsverhindernde Faktoren, wie Coinfektionen, Umwelteinflüsse, genetische Besonderheiten etc., die mitspielen und eigentlich immer mitbetrachtet werden müssten. Die meisten, die sich hier im Forum aufhalten, haben dazu außer den Borrelienproblemen noch weitere Infektionen, die hineinspielen spielen können. Ebenso gehe ich persönlich davon aus, dass Borrelien bestimmte Krankheiten auslösen können, und sich diese dann teilweise auch verselbstständigen und je nach Ansprechen darauf anders behandelt werden sollten.
Ich sehe durchaus, dass Einige deutliche Verbesserungen durch Antibiotika, auch durch Langzeitantibiose erfahren aber nicht alle. Falls es nur Verschlechterung unter der Therapie gibt, würde ich persönlich diese hinterfragen (ob nicht die Nebenwirkungen der Therapie den Nutzen übersteigen) und nicht weiterführen und andere Möglichkeiten versuchen. Leider wird alternativ und zusätzlich bei einigen Symptomen wenig angeboten, was wirklich greifend weiterhilft. Es ist ein echtes Dilemma, in dem viele stecken. Zum Glück nicht alle und darauf darf man immer hoffen, wenn man noch relativ am Beginn einer Behandlung steckt.
Liebe Grüße Urmel
Dieses Forum spiegelt nicht die tatsächlichen Realitäten wieder - kann es auch nicht, denn wer nach Standardtherapie gesund ist, wird hier nicht aufkreuzen.
Ebenso habe ich auch meine Zweifel an der Zuverlässigkeit nicht kontrollierter Studien, es sind mehr Beobachtungen und Meinungen, die aber auch sehr verzerrt sein können, wenn man die Details betrachtet.
Letztlich ist jedes Individuum einzeln zu betrachten. Neben Borreliose gibt es eben individuell auch zahlreiche krankheitsverstärkende oder gesundheitsverhindernde Faktoren, wie Coinfektionen, Umwelteinflüsse, genetische Besonderheiten etc., die mitspielen und eigentlich immer mitbetrachtet werden müssten. Die meisten, die sich hier im Forum aufhalten, haben dazu außer den Borrelienproblemen noch weitere Infektionen, die hineinspielen spielen können. Ebenso gehe ich persönlich davon aus, dass Borrelien bestimmte Krankheiten auslösen können, und sich diese dann teilweise auch verselbstständigen und je nach Ansprechen darauf anders behandelt werden sollten.
Ich sehe durchaus, dass Einige deutliche Verbesserungen durch Antibiotika, auch durch Langzeitantibiose erfahren aber nicht alle. Falls es nur Verschlechterung unter der Therapie gibt, würde ich persönlich diese hinterfragen (ob nicht die Nebenwirkungen der Therapie den Nutzen übersteigen) und nicht weiterführen und andere Möglichkeiten versuchen. Leider wird alternativ und zusätzlich bei einigen Symptomen wenig angeboten, was wirklich greifend weiterhilft. Es ist ein echtes Dilemma, in dem viele stecken. Zum Glück nicht alle und darauf darf man immer hoffen, wenn man noch relativ am Beginn einer Behandlung steckt.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)