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Testentwicklung
#1

Habt ihr Ideen, wie man einen Test entwicklen könnte, der mit maximaler Sensitivität und hochspezifisch auf Borrelia burgdorferi & Co. prüft und diskriminiert?

Mir fiel gerade so was wie eine Art "radioaktiver Marker" ein... ähnlich wie beim Szintigramm: Man müsste einen Stoff - evtl. auch ein Antibiotikum wie Azithromycin oder Doxycyclin als "Trägersubstanz" - in den Körper schleusen, der in alle Gewebe vordringen kann. Dieser Stoff weist dann Oberflächenproteine oder -strukturen auf, die spezifisch an den pathogenen Erreger binden. Solche Substrat-Komplexe würden anschließend mit einem bildgebenden Verfahren sichtbar gemacht. Sind irgendwo im Körper derart markierte Bereiche zu finden, kann damit der jeweilige Erreger nachgewiesen werden - und sogar, wo genau. Wären z. B. (fast) alle Pathogene im rechten Fuß, könnte man evtl. gezielt behandeln. Also irgendwie dafür sorgen, dass am meisten Antibiotika (bakteriozid + bakteriostatisch) in den betroffenen Fuß kommen. Und den restlichen Körper schwach "antibiotisieren", um einzeln verstreute Erreger ebenfalls zu erwischen.

Apropos Szintigramm: Wäre es als Diagnoseverfahren u. U. hilfreich? Bspw. bei mir wurde damals eine extrem hohe Gewebeaktivität im linken Knie festgestellt. Oder taugt das Verfahren nur bedingt oder gar nicht dazu, weil die Entzündungen evtl. ganz woanders liegen als die "Bakterienherde"? Z. B. durch deren Toxine oder verwirrte Killerzellen, die sich in weiter entfernten Körperbereichen ansammeln könnten?
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Testentwicklung - von Leon - 11.01.2015, 04:11
RE: Testentwicklung - von urmel57 - 11.01.2015, 10:33
RE: Testentwicklung - von Rosa45 - 11.01.2015, 10:54
RE: Testentwicklung - von gräterle - 11.01.2015, 12:03
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RE: Testentwicklung - von Ehemaliges Mitglied - 11.01.2015, 15:15
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RE: Testentwicklung - von Ehemaliges Mitglied - 14.01.2015, 15:20
RE: Testentwicklung - von Leon - 25.01.2015, 02:46
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RE: Testentwicklung - von Leon - 26.01.2015, 20:27

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