29.11.2012, 19:59
Buhner ist auch nicht ganz so simpel z.B. empfiehlt er immer ein Kollagenprotokoll mitzumachen, dass aus Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminen, Zink, Alpha Lipon Säure, Selen etc. besteht, zu machen. Auch sonst empfiehlt er zusätzlich Dinge wie Melatonin, Huperzine A oder auch Schwedische Massage.
Wie bei Klinghardt muss bei Buhner auch individuell angepasst werden, im Gegensatz zu Cowden (prinzipiell sind die beiden sich in vielem einig, Buhner verweist ja auch bei HPU z.B. auf Klinghardt).
Man muss natürlich, wie Broesel gesagt hat, den Preis beachten, bei Buhners Core Protocol ist man, wenn man clever einkauft, mit ca.30 monatlich bei Höchstdosierung dabei.
Auch wichtig, dass eine Therapie wie die von Klinghardt (oder eingeschränkter auch Cowden), eine ganz andere Art von Compliance erfordert, als eine AB Therapie, wo beim Patienten sehr viel gefordert wird (natürlich auch finanziell).
Bei den Erfolgen kann man da keinerlei Pauschalurteile fällen, wie bei ABs auch, beim einen wirkt das, beim anderen das.
Und um das mal deutlich zu sagen: Die absolute Mehrheit derer, die sich für eine naturheilkundliche Therapie entscheiden, hat bereits eine oder mehrere schulmedizinische Therapien hinter sich, die nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, was man bei den Ansprüchen an die Erfolge auch in Betracht ziehen muss.
Bei der Einzeleinnahme von Kräutern muss man bedenken und wissen, wie sie wirken und wo ihre Stärken liegen (beispielweise evtl. Synergisten), vieles funktioniert erst im Kontext wirklich.
Wie bei Klinghardt muss bei Buhner auch individuell angepasst werden, im Gegensatz zu Cowden (prinzipiell sind die beiden sich in vielem einig, Buhner verweist ja auch bei HPU z.B. auf Klinghardt).
Man muss natürlich, wie Broesel gesagt hat, den Preis beachten, bei Buhners Core Protocol ist man, wenn man clever einkauft, mit ca.30 monatlich bei Höchstdosierung dabei.
Auch wichtig, dass eine Therapie wie die von Klinghardt (oder eingeschränkter auch Cowden), eine ganz andere Art von Compliance erfordert, als eine AB Therapie, wo beim Patienten sehr viel gefordert wird (natürlich auch finanziell).
Bei den Erfolgen kann man da keinerlei Pauschalurteile fällen, wie bei ABs auch, beim einen wirkt das, beim anderen das.
Und um das mal deutlich zu sagen: Die absolute Mehrheit derer, die sich für eine naturheilkundliche Therapie entscheiden, hat bereits eine oder mehrere schulmedizinische Therapien hinter sich, die nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, was man bei den Ansprüchen an die Erfolge auch in Betracht ziehen muss.
Bei der Einzeleinnahme von Kräutern muss man bedenken und wissen, wie sie wirken und wo ihre Stärken liegen (beispielweise evtl. Synergisten), vieles funktioniert erst im Kontext wirklich.