14.01.2015, 06:59
Hallo Helleri
Stress kann schon schädlich sein. Vielleicht ist es auch eine Prise von beidem, das dich plagt.
Der Anspruch an sich selbst, perfekt sein zu müssen zusammen mit Ängsten kann psychisch schon ziemlich einschenken. Wenn man dann nebenher noch eine organisch bedingte Krankheit hat, geht es ratzfatz bergab.
Den Vorschlag mit den Übungen finde ich gut. Es gibt verschiedene, die individuell je nach Patient effizient oder weniger effizient sind. Nach meiner Erfahrung hilft das nur nachhaltig, wenn man bereit ist, diese Übung(en) regelmässig zu machen - also auch dann, wenn es gerade wieder etwas besser geht. Deshalb darf der Aufwand (körperlich, kognitiv, psychisch) nur so gross sein, dass man das locker täglich schafft. Das beugt gleichzeitig neuem Stress vor, weil man sich dann nicht beschuldigen, heruntermachen und möglicherweise gar bestrafen kann, wenn man es nicht schafft, die Übungen regelmässig zu machen.
Für mich interessante Übung gegen Perfektionismus:
http://www.xn--selbstmitgefhl-rsb.de/res...itationen/
Die Hintergrundinfos findest du auf derselben Seite. Da es sich um 20-minütige Meditationen handelt, für mich eher nicht für die tägliche Verabreichung geeignet (zu lang, kognitiv noch zu anstrengend).
Ein paar positive Affirmationen aufschreiben und sich ein- bis zweimal täglich da reinzufühlen, kann nach meiner Erfahrung helfen und ist etwas, das machbar ist, da es kaum länger dauert und kognitiv nicht anspruchsvoller ist, als eine Tablette mit genügend Wasser runterzuspülen. Die Formulierungen der Affirmationen sollten korrekt erfolgen. Es finden sich dazu eine Menge Infos im Netz.
Mir geht es dabei hauptsächlich darum, mir mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Stress vom Hals zu halten, weil meine Erfahrung gezeigt hat, dass Stress Gift für mich ist.
LG, Regi
Stress kann schon schädlich sein. Vielleicht ist es auch eine Prise von beidem, das dich plagt.
Der Anspruch an sich selbst, perfekt sein zu müssen zusammen mit Ängsten kann psychisch schon ziemlich einschenken. Wenn man dann nebenher noch eine organisch bedingte Krankheit hat, geht es ratzfatz bergab.
Den Vorschlag mit den Übungen finde ich gut. Es gibt verschiedene, die individuell je nach Patient effizient oder weniger effizient sind. Nach meiner Erfahrung hilft das nur nachhaltig, wenn man bereit ist, diese Übung(en) regelmässig zu machen - also auch dann, wenn es gerade wieder etwas besser geht. Deshalb darf der Aufwand (körperlich, kognitiv, psychisch) nur so gross sein, dass man das locker täglich schafft. Das beugt gleichzeitig neuem Stress vor, weil man sich dann nicht beschuldigen, heruntermachen und möglicherweise gar bestrafen kann, wenn man es nicht schafft, die Übungen regelmässig zu machen.
Für mich interessante Übung gegen Perfektionismus:
http://www.xn--selbstmitgefhl-rsb.de/res...itationen/
Die Hintergrundinfos findest du auf derselben Seite. Da es sich um 20-minütige Meditationen handelt, für mich eher nicht für die tägliche Verabreichung geeignet (zu lang, kognitiv noch zu anstrengend).
Ein paar positive Affirmationen aufschreiben und sich ein- bis zweimal täglich da reinzufühlen, kann nach meiner Erfahrung helfen und ist etwas, das machbar ist, da es kaum länger dauert und kognitiv nicht anspruchsvoller ist, als eine Tablette mit genügend Wasser runterzuspülen. Die Formulierungen der Affirmationen sollten korrekt erfolgen. Es finden sich dazu eine Menge Infos im Netz.
Mir geht es dabei hauptsächlich darum, mir mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Stress vom Hals zu halten, weil meine Erfahrung gezeigt hat, dass Stress Gift für mich ist.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz