14.01.2015, 19:00
@Jan
Bei mir trat in der ersten Kurzzeit-Antibiose mit 200mg Doxycyclin (21 Tage) auch keine wirkliche Besserung ein... Nach etwa 14 Tagen waren die Symptome am schlimmsten, die Lymphödeme zwangen mich sogar 2 Tage in den Rolli. Danach flachten sie etwas ab, doch bis zum Ende wechselten die Beschwerden hin und her. Das Knie blieb permanent betroffen, wenn auch nicht mehr ganz so stark. Allerdings kehrten die Fersensporne zurück, welche ich vor der Therapie hatte.
Vieleicht ist es öfter so, dass die Behandlungsdauer abhängig von der Infektionszeit ist... oder ganz individuell?
Bei Cefotaxim hingegen erfolgte kaum eine Herx, nur 2-3 Tage Schmerzzunahme & leichte Ödeme, was aber evtl. durch Solu-Decortin vor der ersten Infusion abgeschwächt worden ist.
@Suse 007
Das ist (auch) verdammt lange! Bei mir vermute ich ein betroffenes Vierteljahrhundert - also seit Geburt. Genau sagen kann es keiner. Doch es würde zu allem passen, auch zu den körperlichen Fehlbildungen (ohne erkennbare Ursache). Aber 2 Jahre Langzeitantibiose (oder mehr) sind echt keine rosigen Aussichten für mich, seufz.
Viele Grüße,
Léon
Zitat:aber nun bin ich bereits in der 6. Therapie Woche und ich zeige immer noch alle Borreliose Symptome wie vor der Therapie (teilweise schlimmer).
Bei mir trat in der ersten Kurzzeit-Antibiose mit 200mg Doxycyclin (21 Tage) auch keine wirkliche Besserung ein... Nach etwa 14 Tagen waren die Symptome am schlimmsten, die Lymphödeme zwangen mich sogar 2 Tage in den Rolli. Danach flachten sie etwas ab, doch bis zum Ende wechselten die Beschwerden hin und her. Das Knie blieb permanent betroffen, wenn auch nicht mehr ganz so stark. Allerdings kehrten die Fersensporne zurück, welche ich vor der Therapie hatte.
Vieleicht ist es öfter so, dass die Behandlungsdauer abhängig von der Infektionszeit ist... oder ganz individuell?
Bei Cefotaxim hingegen erfolgte kaum eine Herx, nur 2-3 Tage Schmerzzunahme & leichte Ödeme, was aber evtl. durch Solu-Decortin vor der ersten Infusion abgeschwächt worden ist.
@Suse 007
Zitat:Ich habe die Borreliose seit mehr als 20 Jahren
Das ist (auch) verdammt lange! Bei mir vermute ich ein betroffenes Vierteljahrhundert - also seit Geburt. Genau sagen kann es keiner. Doch es würde zu allem passen, auch zu den körperlichen Fehlbildungen (ohne erkennbare Ursache). Aber 2 Jahre Langzeitantibiose (oder mehr) sind echt keine rosigen Aussichten für mich, seufz.
Viele Grüße,
Léon