15.01.2015, 14:04
was soll man noch tun, als dem Arzt klar machen, dass man Schmerzen hat, dass man seit vielen Nächten nicht mehr schlafen kann, dass man eigentlich nur eine Spritze braucht, um diese irren Schmerzen für ein paar Stunden loszuwerden und dann droht der Arzt einem, mit einer Einweisung in die Psyachatrie!!!
Die haben einen Eid geschworen, Menschen zu helfen und nicht Menschen zu ruinieren.
Dass es mir nun erst richtig schlecht geht, kann sich wohl jeder vorstellen.
ich bin einfach nur derart schockiert, weil diese Vorgehensweise alles andere als menschenwürdig ist.
Ich war ja bereits in zwei Therapien, die schlussendlich nichts gebracht haben, weil die Therapeuten der Meinung waren, dass alle meine Beschwerden organischen Hintergrund haben und nicht von der Psyche kommen. Man hat mir damals nicht mal Medikamente verschrieben, weil man sich einig war, dass das nicht der Auslöser sein kann.
Zum Irren abgestempelt zu werden, macht mich so traurig und gleichzeitig so hilflos.
Fakt ist: seit der Reha im 11/13 und dem Zeckenbiss in 05/14 geht es mir von Monat zu Monat schlechter und es wird von allen negiert und man flüchtet sich in eine hilflose Diagnose: die Frau ist irre.
Warum dann wandernde Gelenkschmerzen, ein Erguss im Knie, Magenbeschwerden, blaue Flecken ohne sich zu stoßen, Schweißausbrüche, Zittern, Ohrensausen, Sehstörungen die Psyche macht, ist mir sehr suspekt. Aber man steckt die Irre ins die Anstalt und hat das Problem von der Backe. Ob der Mensch dann vor die Hunde geht, interessiert diese Götter in Weiß keinen Deut.
Warum stecken wir soviel Geld in ein " Gesundheitssystem", dass dann nicht zum Wohle der Patienten funktioniert, sondern den Patienten seiner Menschenrechte beraubt?!
ihr seht mich einfach nur noch fassungslos
Die haben einen Eid geschworen, Menschen zu helfen und nicht Menschen zu ruinieren.
Dass es mir nun erst richtig schlecht geht, kann sich wohl jeder vorstellen.
ich bin einfach nur derart schockiert, weil diese Vorgehensweise alles andere als menschenwürdig ist.
Ich war ja bereits in zwei Therapien, die schlussendlich nichts gebracht haben, weil die Therapeuten der Meinung waren, dass alle meine Beschwerden organischen Hintergrund haben und nicht von der Psyche kommen. Man hat mir damals nicht mal Medikamente verschrieben, weil man sich einig war, dass das nicht der Auslöser sein kann.
Zum Irren abgestempelt zu werden, macht mich so traurig und gleichzeitig so hilflos.
Fakt ist: seit der Reha im 11/13 und dem Zeckenbiss in 05/14 geht es mir von Monat zu Monat schlechter und es wird von allen negiert und man flüchtet sich in eine hilflose Diagnose: die Frau ist irre.
Warum dann wandernde Gelenkschmerzen, ein Erguss im Knie, Magenbeschwerden, blaue Flecken ohne sich zu stoßen, Schweißausbrüche, Zittern, Ohrensausen, Sehstörungen die Psyche macht, ist mir sehr suspekt. Aber man steckt die Irre ins die Anstalt und hat das Problem von der Backe. Ob der Mensch dann vor die Hunde geht, interessiert diese Götter in Weiß keinen Deut.
Warum stecken wir soviel Geld in ein " Gesundheitssystem", dass dann nicht zum Wohle der Patienten funktioniert, sondern den Patienten seiner Menschenrechte beraubt?!
ihr seht mich einfach nur noch fassungslos