18.01.2015, 19:10
Hallo Victoria,
Kopfschmerzen durch eine Lumbalpunktion sind relativ normal. Je nachdem, was für eine Nadel benutzt wurde, kann es mehr oder weniger zu Kopfschmerzen durch die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Gehirn kommen. Wenn man nicht lange genug nach der Punktion auf der Einstichstelle liegen bleibt, kann es noch zusätzlich zum Nachsickern des Liquors kommen.
Die Kopfschmerzen sind meist im Liegen viel besser und das dauert meist so lange bis der Liquor wieder nachproduziert wurde und die Druckverhältnisse wieder stimmen. Viel Trinken hilft. Geh aber trotzdem vorsichtshalber nochmal zur Hausärztin.
Falls im Krankenhaus auf Borreliose untersucht wurde, ist da auch ein Elisa und Westernblot mit dabei.
Ich würde jetzt erstmal die Untersuchungen abwarten, was dabei rauskommt. Bei einem LTT ist es wichtig, dass er in einem spezialisiertem Labor gemacht wird und meist geben das eher die Borreliose-Experten in Auftrag.
Was ich immer für sinnvoll halte, dass man eine geeignete Flüssigkeit wie z.B. den Liquor mittels PCR auf Borrelien untersucht. Das wäre dann quasi ein DNA-Nachweis. Aber auch da ist es so, dass eine negativer PCR eine Neuroborreliose nicht ausschließt.
Die ganzen Tests sind leider sehr unzuverlässig und für die Patienten entsteht dadurch eine sehr ungute Situation.
Um deine Werte ansatzweise interpretieren zu können, musst du mal den Befund mit durchgestrichenen Namen hier einstellen. Da gibt das Labor auch die Referenzwerte an und man kann nur so sehen, wie hoch Abweichungen tatsächlich sind.
LG Niki
Kopfschmerzen durch eine Lumbalpunktion sind relativ normal. Je nachdem, was für eine Nadel benutzt wurde, kann es mehr oder weniger zu Kopfschmerzen durch die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Gehirn kommen. Wenn man nicht lange genug nach der Punktion auf der Einstichstelle liegen bleibt, kann es noch zusätzlich zum Nachsickern des Liquors kommen.
Die Kopfschmerzen sind meist im Liegen viel besser und das dauert meist so lange bis der Liquor wieder nachproduziert wurde und die Druckverhältnisse wieder stimmen. Viel Trinken hilft. Geh aber trotzdem vorsichtshalber nochmal zur Hausärztin.
Falls im Krankenhaus auf Borreliose untersucht wurde, ist da auch ein Elisa und Westernblot mit dabei.
Ich würde jetzt erstmal die Untersuchungen abwarten, was dabei rauskommt. Bei einem LTT ist es wichtig, dass er in einem spezialisiertem Labor gemacht wird und meist geben das eher die Borreliose-Experten in Auftrag.
Was ich immer für sinnvoll halte, dass man eine geeignete Flüssigkeit wie z.B. den Liquor mittels PCR auf Borrelien untersucht. Das wäre dann quasi ein DNA-Nachweis. Aber auch da ist es so, dass eine negativer PCR eine Neuroborreliose nicht ausschließt.
Die ganzen Tests sind leider sehr unzuverlässig und für die Patienten entsteht dadurch eine sehr ungute Situation.
Um deine Werte ansatzweise interpretieren zu können, musst du mal den Befund mit durchgestrichenen Namen hier einstellen. Da gibt das Labor auch die Referenzwerte an und man kann nur so sehen, wie hoch Abweichungen tatsächlich sind.
LG Niki