20.01.2015, 11:06
Danke für eure Antworten!
Sie haben mir etwas mehr Selbstsicherheit bei meiner heutigen psychiatrischen Untersuchung gegeben.
Leider nein!
Der Psychiater hat mir 2009 im Gespräch gesagt, er könne keine geistige Störung feststellen, aber wie sich heute erwiesen hat, es nicht so gemeint.
Er bleibe dabei, er glaube, dass meine Symptomatik von einer seelischen Störung herrühre.
Eine Stunde lang habe ich versucht rauszubekommen, woran man nun die Störung, die sich auch noch im Vordergrund befindet, erkennen könne.
Nach verlegenem Suchen nach Worten hat er immer wieder seine Sätze aufgezogen mit:
1. Die Symptome sprechen nicht dafür. Z. B. gäbe es bei chronischer Borreliose keine akuten Entzündungen, sondern irgendetwas anderes, was ich jetzt vergessen habe.
2. Seine Unterlagen, die er z. T. auch selber erzeugt hat, sprächen dafür.
Auf meine Frage, an was für einem seelischen Verhalten man nun konkret meine seelische Störung erkennen könne, hat er immer wieder mit irgendetwas Ablenkendenden erwidert.
Er könne schon verstehen, dass mir etwas an der Beurteilungsart missfällt, bla, bla, bla...
Kurz, er meint sich gut mit der Borreliose auszukennen, es wäre aber seine Meinung, dass meine körperlichen Befindlichkeiten, die er nicht bestreitet, auf seelische Fakten zurückzuführen sein und er bleibe bei seiner damaligen Beurteilung.
Liebe Grüße Thomas
Sie haben mir etwas mehr Selbstsicherheit bei meiner heutigen psychiatrischen Untersuchung gegeben.
(19.01.2015, 22:13)urmel57 schrieb: Psychisch wurde ja wohl auch schon ausgeschlossen - also, sollte der Amtsarzt kreativ sein und dir noch entsprechende Differenetialdiagnositk vorschlagen, wenn es seiner Ansicht nach keine Borreliose sein kann.
Viel Erfolg Morgen
Leider nein!
Der Psychiater hat mir 2009 im Gespräch gesagt, er könne keine geistige Störung feststellen, aber wie sich heute erwiesen hat, es nicht so gemeint.
Er bleibe dabei, er glaube, dass meine Symptomatik von einer seelischen Störung herrühre.
Eine Stunde lang habe ich versucht rauszubekommen, woran man nun die Störung, die sich auch noch im Vordergrund befindet, erkennen könne.
Nach verlegenem Suchen nach Worten hat er immer wieder seine Sätze aufgezogen mit:
1. Die Symptome sprechen nicht dafür. Z. B. gäbe es bei chronischer Borreliose keine akuten Entzündungen, sondern irgendetwas anderes, was ich jetzt vergessen habe.
2. Seine Unterlagen, die er z. T. auch selber erzeugt hat, sprächen dafür.
Auf meine Frage, an was für einem seelischen Verhalten man nun konkret meine seelische Störung erkennen könne, hat er immer wieder mit irgendetwas Ablenkendenden erwidert.
Er könne schon verstehen, dass mir etwas an der Beurteilungsart missfällt, bla, bla, bla...
Kurz, er meint sich gut mit der Borreliose auszukennen, es wäre aber seine Meinung, dass meine körperlichen Befindlichkeiten, die er nicht bestreitet, auf seelische Fakten zurückzuführen sein und er bleibe bei seiner damaligen Beurteilung.
Liebe Grüße Thomas